Die Audio Video Show 2025 war außergewöhnlich gut besucht. Von der Eröffnung am Freitag um 12 Uhr, bis zur letzten Minute, am Sonntag um 17 Uhr, riss der Besucherstrom nicht ab. Kleine Schwankungen, besonders am Nachmittag und eine Abflachung der Besucherkurve gegen Abend war zu beobachten, aber dennoch blieb selten ein Raum leer.
Ich war froh, am Freitag bereits einen Großteil der Fotos auf der SD-Karte zu haben, denn in den folgenden zwei Tagen war in einigen Räumen teilweise überhaupt kein Durchkommen mehr. Da war das neu erschlossene, weitläufige Stockwerk im Stadion mitunter ein Ruhepol. Denn überraschenderweise schien dieser Bereich ein wenig unter dem Radar zu laufen. Hier tummelten sich merklich weniger Besucher. Oder sollte das polnische Publikum insgeheim an den besonders kostspieligen Systemen, die dort vorgeführt wurden, gar kein so großes Interesse gehabt haben? Obwohl erschwinglich(er)es HiFi einen großen Anteil der Show ausmacht, war in den letzten Jahren doch immer auch ein großes Interesse an Sensationssystemen beim Publikum vorhanden. Vielleicht hat es dann doch schlicht und ergreifend daran gelegen, dass sich erst einmal an die neuen Räumlichkeiten gewöhnt werden muss. Gleiches gilt dort auch für die vorführenden Vertriebe und Hersteller. Akustisch konnten die Systeme überzeugen und trotz aller sich inzwischen eingestellten Abgebrühtheit hier und da auch begeistern. Sie konnten mit dem insgesamt eher hohen Niveau der Show mithalten, aber die doch sehr großen Räume im zweiten Geschoss des Ostflügels des Stadions wirkten teilweise etwas leer, selbst die Anlagen mit den größten Komponenten etwas verloren. Diese Räumlichkeiten dürften den Austellern in Zukunft noch einiges abverlangen, um zu einem gelungenen optoakustischen Gesamtkunstwerk zusammenzuwachsen. Gerade die Lichtgestaltung wurde mitunter vollständig vernachlässigt und sorgte für einen sterilen Eindruck. Dennoch, mir haben die neuen Räume sehr gut gefallen, nicht zuletzt, da sie für eine Entzerrung sorgen. Exklusive Marken können sich, wenn das Konzept nächstes Jahr weitergeführt wird, auf großer Fläche verwirklichen und an anderer Stelle wird Platz frei, mittelgroße Marken rücken nach und schaffen wiederum Platz für die ganz kleinen. Diese Tendenz war im Ansatz auch schon dieses Jahr zu beobachten. Die Messe hatte für mich gefühlt, zumindest auf der Austellerseite, wieder einen etwas stärkeren osteuropäischen Fokus, was mir persönlich sehr gefiel. Das Publikum allerdings, so war sowohl mein Eindruck als auch der einiger Austeller, wird internationaler, was natürlich ebenfalls positiv zu bewerten ist. Haben meine Berichte der letzten Jahre Sie tatsächlich nach Warschau gelockt? Für mich ist und bleibt es jedes Jahr erfrischend, eine derart dynamische, lebendige Messe erleben zu können.
Ebenfalls dynamisch ging es nicht nur in musikalischer Hinsicht (Mahlers Sechste) auf der gemeinsamen Vorführung von Wojciech Pacuła, Birgit Hammer-Sommer und Dirk Sommer mit Dirk Räke von Transrotor zu. Vorgeführt wurde auf Komponenten von Transrotor, Kondo, Estelon und Siltech. Dieses Mal ging es um den Vergleich zweier Mikrofonierungsarten bei der Aufnahme: Blumlein-Verfahren gegen Jecklin-Scheibe. Außerdem hatten Birgit und Dirk kryobehandelte und getemperte Schallplatten in verschiedensten Kombinationen im Gepäck. Es wurde wie üblich bei vollem Saal konzentriert gehört und angeregt diskutiert.
Die bereits letztes Jahr abgehaltene Vorführung Wojciech Pacułas mit seinem Gast Zbigniew Bielak fand auch dieses Jahr wieder statt. Der Künstler spielte Platten, für die er auch das Albumcover gestaltet hat. Die Vorführung war bis auf den letzten Platz und darüber hinaus besucht, sodass es mir, erst etwas später dazugestoßen, kaum möglich war, ein Foto zu ergattern.
Das neu erschlossene Stockwerk bietet neben extrem großen Ausstellungsräumen auch ein weitläufiges Foyer
Der Künstler Zbigniew Bielak zeigte auf den Fluren eine Ausstellung einiger seiner hauptsächlich für die Metal-Szene gestalteten Albumcover und Kunstwerke. Ausgewählte Drucke und andere Formate wurden zum Kauf angeboten
Außerdem bot das neue Obergeschoss Platz für einen weiteren Plattenstand
Die in den letzten Jahren prominent auffallende DJ-Ecke wurde dieses Jahr in leider deutlich kleinerem Maßstab von AlphaTheta am Leben gehalten
In der Kopfhörersektion wurde zur modernen JBL-Interpretation eines Ghettoblasters Breakdance zum Besten gegeben
Wie im letzten Jahr versprochen, baut ADMD neben dem DAC (10.000 Euro) sein Portfolio aus. Die aktiven Class-A/B-Bassreflex-Lautsprecher konnte ich schon auf der diesjährigen High End hören. Ihr kräftig zupackender Bass funktionierte auch in dem nicht optimalen Hotelraum sehr überzeugend
Die Gehäusefertigung für die DACs wurde auf Aluminium umgestellt. Lautsprecher und DAC im Gesamtpaket sollen 20.000 Euro kosten. An einem Streamer wird gearbeitet
aeco aus Taiwan zeigte Stecker, Buchsen und Verbinder aller Art
Noch ist eine Erhältlichkeit in Europa nicht wirklich gegeben
Amphion zeigte wie auch schon auf der High End Modelle der überarbeiteten Argon-X-Serie
Die Frequenzweiche, der Hochtöner und das Waveguide wurden optimiert, um näher an das Potential der großen Krypton3X heranzuspielen. Die hier gezeigte Argon3X kostet 3.750 Euro pro Paar
Aretai Contra 100S Lautsprecher (9.900 Euro pro Paar), Reed Muse 1C Friction mit 1H Tonarm (13.400 Euro) und hARt Lab Tune Six Super (ab 22.250 Euro) gaben einen Vorgeschmack auf das große System mit Aretai Contra 200F (27.800 Euro) im Nebenraum
Im Kern der Kette stand hier ein Reed Muse 3C (21.400 Euro) samt Reed EQ mit eigenem Netzteil (29.500 Euro) an einem hARt Lab Tune Two Reference Preamp (19.900 Euro), verstärkt vom Tune Three Reference Dual Mono (30.000 Euro)
Der Hochwirkungsgrad Lautsprecher Schetl Pathway (ab 33.500 Euro) harmoniert ganz wunderbar mit dem exklusiven arya Audio Labs AirBlade Zusatzhochtöner Hype SE (16.990 Euro)
Für die einstellbare Frequenzweiche kommen durchweg hochwertige Komponenten zum Einsatz
Angetrieben wird die Kette von zwei Phasemation SE-2000 (etwa 35.000 Euro). In ihnen werkeln zwei 300B in einer parallelen Single-Ended-Anordnung und leisten etwa 25 Watt an 8 Ohm (bei 5% THD)
Der Hochtöner strahlt sehr gleichmäßig bis in höchste Frequenzen auf 180° ab
aryas Revopod Füße waren bei Dirk Sommer unter verschiedenen Lautsprechern im Laufe der Jahren nicht wegzudenken
Das formschöne arya Orbius Plattengewicht ist gleichzeitig eine hochpräzise Libelle und durch seine speziellen Muster in Verbindung mit jedweder Handykamera auf 30 Bildern/s ein Geschwindigkeitsindikator für 45 und 33 1/3 RPM
Die Marten Parker Quintet (32.600 Euro, Diamond Edition: 48.900 Euro) spielte zwar Marten-typisch, war aber ein Beispiel für einen Lautsprecher, der in dem monströsen Ausstellungsraum rein optisch etwas verloren wirkte
Ascendos Monster-Subwoofer THE28 SUB ist eigentlich eher für den Kinobereich gedacht und war neben der Marten arbeitslos
Lars Kristensen (Audio Group Denmark) feierte wieder explosive Hörsessions ab. Obwohl das meist auch für den Lautstärkepegel gilt, den die Børresen Lautsprecher stets anstandslos abliefern, hielt er sich diesbezüglich diesmal etwas zurück
T1 (35.000 Euro) und Bassmodul A3 (18.000 Euro) spielten an Phonovorstufe Aavik R-588, Vollverstärker I-588 und Streamer/DAC SD-588 für je 25.000 Euro
Die Fluffigkeit dieser wohlbekannten Aufnahme bei deutlich gehobenem Abhörpegel war wirklich verblüffend
Natürlich kommt ein DS Audio Master 3 zum Einsatz, schließlich kann der R-588 auch optisch
Im Nebenraum ging es preislich gemäßigter zu. Børresen X2 (8.000 Euro) spielten an einem Axxess Forté3 Vollverstärker inklusive eingebautem DAC und Streamer (10.000 Euro)
Musikalisch machte die Kombi nicht weniger Spaß, obwohl die Luftigkeit und Durchsichtigkeit der Nachbaranlage nicht erreicht wurden
Im neuen Obergeschoss stellte die Audio Group Denmark einen Querschnitt ihres Portfolios aus. Hier allerdings nur zum Ansehen
Audiokultura bieten nicht nur den kleinen, aber feinen Phonovorverstärker Iskra 1 (475 Euro), sondern neuerdings mit Pagoda SUT auch einen Step-Up Transformer mit zwei unsymmetrischen Eingängen an. Er soll 1.600 Euro kosten
Die polnische AudioPhase Stealth ONE feierte auf der AVS ihre Weltpremiere
Mit einem BlieSMa Diamant-Hochtöner und Purifi Low- und Midrange ist sie mit einigen der aufwendigsten Treibern am Markt bestückt. Ob sie ihren Weg zu einem deutschen Vertrieb finden wird?
Bladelius Oden Class-A II wurde dieses Jahr der Statement in High Fidelity verliehen
Closer Acoustics puristischer Breitbänder Ogy hat mir ausgesprochen gut gefallen. Er spielt ganz ohne Frequenzweiche in einem Transmissionline-Gehäuse. Neben Birken-MDF in verschiedenen Farben, sind Furniere und auf Wunsch auch eine Vollholzausführungen oder gar Corian möglich
Je nach Ausführung ist ein Paar Ogy ab etwa 1.600 Euro erhältlich. Die Basserweiterung kostet je nach Ausführung ab 3.600 Euro.
Das Gehäuse im Schnitt
Der hauseigene Provocateur 300 B Vollverstärker kostet 7.500 Euro
Dali zeigt die Rubikore 8 (7.000 Euro) und einen neuen Subwoofer
Der 16“-Treiber des Subs ist mit einer Purifi-Sicke ausgestattet und soll bis 19 Hertz hinunterspielen. Er kostet 5.000 Euro
Dass Eltax noch am Markt ist, war mir nicht bewusst. Für einen Preis von 800 Euro konnte das Paar Vintage MTR 1959 überraschen. Ihr großer Bruder Monitor PWR 1959 kostet lediglich 300 Euro mehr
Der aktive Monitor III geht bereits für 200 Euro über die Ladentheke, sogar ein Sub-Ausgang ist an Bord
Bereits im letzten Jahr habe ich mich von der Fonica LaGrande beeindruckt gezeigt. Für 55.000 Euro passiv und 60.000 Euro aktiv, ist sie preislich vergleichsweise auf dem Boden geblieben. Das Besondere ist die Anordnung aus zwei gegenläufig schwingenden Membranen, mit innenliegendem Magnet/Stator-System, die sich gegenseitig kompensieren
Schade, dass Eversolo nicht immer mit durchsichtigem Deckel ausgeliefert wird. Hier spielte die DMP-A10 Streamer/Server/DAC/DSP-Vorstufe (3.780 Euro) an Amp-F10 Monos (je 2.580 Euro)…
…und versorgte eine Rosso Fiorentino Siena 2
Bei Gato hat sich die Lautsprecherformsprache etwas verändert: Vintage mit modernsten Komponenten. Die CLC65 kostet im Pre-Order 9.990 Euro inklusive Ständern und Frontabdeckungen
In ihr arbeitet ein Purifi PTT1.3 Aluminium-Hochtöner mit Waveguide, ein PTT6.5M als Midrange und ein PTT10.0X als Tieftöner mit Passivmembranen. Bei Treibern dieser Güte werden bei anderen Herstellern sehr schnell ganz andere Preise aufgerufen
Gemstones Gemini ist im Hochton anders als noch auf der AVS 2023 mit einem BlieSMa T34A-4 bestückt
Dennoch (oder gerade deshalb) und obwohl er rein optisch an Rockports Konzept erinnert, bleibt er ein polnischer Geheimtipp für etwa 19.000 Euro
Göbels Divin Noblesse samt Divin Sovereign Bässen war eines der Systeme, dass es mit den neuen großen Hörräumen aufnehmen konnte
Die kleineren Divin Comtesse und Divin Marquis wirkten mit ihrer kräftigen Formsprache in dem großen Hörraum gleichermaßen schlüssig. Ihre Lackqualität spricht für sich
J.Sikora stellte auf der AVS gemeinsam mit Karma aus
Der Reference Line Plattenspieler mit KV 12 Max Arm ist ihnen mittlerweile sicher bekannt…
…der Prototyp des gemeinsam mit Doshi Audio entwickelten J.Sikora Vorverstärkers allerdings feierte hier seine Weltpremiere
Für platzsparendes Audio bin ich immer zu haben. Auf dem Messeflur konnte man sich von der akustischen Qualität der kleinen Kanto-Lautsprecher leider kaum überzeugen. Ausstattung und Anmutung jedoch machten neugierig. Noch ist die Stelle eines Vertriebs in Deutschland offen
Der Mavis M90P ist ein Röhren-Transistor-Hybrid-Verstärker. An 8 Ohm soll er 40 Class-A-Watt liefern
Ich hoffe die kreative Unterbringung des Sofas lässt mich nicht allein schmunzeln
Ein mit – natürlich – geheimer Technologie präparierter USB-Stick soll den Klang der Anlage verbessern, sobald er sich im selben Raum mit ihr befindet? Ich hatte doch arg Schwierigkeiten der Vorführung mit Ersthaftigkeit zu begegnen
Was ich (rein gedanklich versteht sich) aber mitgenommen habe, ist das Paar viel größer als ihr Formfaktor spielende Boenicke W5
OWL Audio: Die noch sehr junge Firma scheint Hals über Kopf in ihren Messeauftritt gestolpert zu sein. Ihr Webauftritt beschränkt sich bisher nur auf Facebook. Unser Partnermagazin High Fidelity war aber mal wieder schneller als der Schall und hatte den Standlautsprecher der jungen Schmiede schon im Test – so wie eigentlich alles andere auch, was mir auf der Show als besonders interessant untergekommen ist. Ein Gastlesen dort lohnt sich also ausdrücklich
Beide vorgeführten Lautsprecher kosten etwa 60.000 Złoty (etwa 14.200 Euro). Ich habe nur den Standlautsprecher gehört, der mit einem sehr offenen, ausgewogenen und vor allem kontrollierten Klangbild aufwartete
Dass beide Lautsprecher gleich teuer sind, liegt an den deutlich höheren Einkaufspreisen der Komponenten des kleinen Modells
Poporis Vitorla kondensiert die Gene der Marke in einem neuen formschönen Kunstwerk. „Das Licht ist neu!“ war die Antwort auf meine Frage, ob sich am Konzept der Lautsprecher grundlegend etwas geändert habe. Die Konstrukteure sahen wohl ebenso wenig wie ich Änderungsbedarf an den akustischen Qualitäten. Besonders beeindruckend war wie immer die unbeschreiblich tiefe Stille in musikalischen Pausen, gefolgt von dem scheinbar schwerelosen Impuls eines neuen Klangereignisses
raidho spielte mit Vorliebe die „kleine“ X2t Anniversary (ab 14.000 Euro) neben der TD3.10 (ab 120.000 Euro)
Franco Serblins Accordo Unica war eine Weltpremiere auf der Audio Video Show
Francos Neffe Fabio (nicht sein Sohn, wie der Name vermuten lässt) zeichnet verantwortlich für die Elektroniksparte Serblin & Son. Den Vollverstärker Frankie Plus (mit Streamer/DAC: 3.200 Euro) konnte ich auch unabhängig von der Messe schon ausgiebig hören. Ein neben den etablierten Platzhirschen sehr ernst zu nehmendes, musikalisches Angebot
Bei Silent Pound wurde wie üblich in einer Reihe hintereinander gesessen, sodass alle Hörer in den Genuss des Sweet-Spots kommen konnten
Das kleinere Modell Bloom (15.000 Euro) der Marke spielte fast beiläufig als eines der besten Systeme der Messe
Das Frequenzweichenfenster auf der Rückseite ist ein kleines, aber feines Detail
Soft Collective aus Stockholm zeigte ein ungewöhnliches frisches Konzept. Sowohl der mit dem Konus nach hinten ausgerichtete 18-Zoll-Bass als auch die zwei nach vorne mit einem Bändchenhochtöner in einer Art D’Appolito-Anordnung spielenden Mitteltöner arbeiten quasi Open-Baffle, insgesamt aber mit überraschend kleinen Schallwänden
Solidele hat sich weiterentwickelt. Seit dem Show-Einstand 2022 hat sich einiges getan. Neben dem normalen modularen Vollverstärker-Modell IA501 (etwa 2.800 Euro) mit 2x50 Watt an 8 Ohm, folgte der IA901 mit 2x90 W an 8 Ohm, außerdem eine digital angesteuerte Endstufe PS901, die auch eine Erweiterung zu den IA-Modellen darstellen kann
Für den Wechsel des digitalen Bluetooth- oder Streamermoduls muss man natürlich nicht wie hier den Deckel abnehmen. Die Präsentation des eigenständig und äußerst durchdachten Systems wusste mich nicht nur akustisch wieder gänzlich zu überzeugen
Der Staccato BU-01 dürfte ihnen inzwischen nicht mehr unbekannt sein. Der beeindruckende Verstärker ist im Direktvertrieb auch aus Deutschland für 16.000 Euro erhältlich
Außerdem bietet Staccato Akustikkunstwerke an. Die Absorber können nach Kundenwunsch in verschiedensten Größen gefertigt werden
Die Vorderseite wird nicht schlicht bedruckt, sondern vom Künstler als Unikat passend zum Raum des Kunden angefertigt
Die Stenheim Reference Ultime Two erreicht 95 Dezibel Empfindlichkeit und bringt 231 Kilogramm auf die Waage
Vorgeführt wurde von einer Sony APR-5000
750 Watt liefert einer der audio research Reference 750SEL Mono-Verstärker
Gleich acht Paare KT150 sitzen hier im vorderen Bereich
Die MSB/Lorenzo Kombi spielte um ein Vielfaches leichtfüßiger als die Ausmaße der Lautsprecher es vermuten lassen
Die Verkabelung von Zensati verfügt zweifelsohne über einen gewissen künstlerischen Ausdruck
Mit der Finest Audio Show Zurich setzt die High End Society ihre langjährige Messetradition in der Schweiz fort. Am kommenden Wochenende präsentieren Hersteller, Händler und Vertriebe im Mövenpick Hotel Zürich Regensdorf die Neuheiten exklusiver Audiomarken in einer authentischen Atmosphäre, die eindrucksvolle Klangerlebnisse verspricht. Mit dem Format der Finest Audio Show ergänzt die High End Society ihr Portfolio um HiFi-Messen, mit denen sie insbesondere diejenigen erreichen wil, die Musik lieben und in den heimischen vier Wänden…
Seitdem die High End nach Wien umgezogen ist, ist die Audio Video Show für mich aus Hamburg die geographisch nächste, große Audiomesse Europas. Vorher war München noch etwas schneller erreichbar. Aber auch schon zu Münchener High End Zeiten bin ich seit 2022 regelmäßig zur Audio Video Show nach Warschau gepilgert. Der unterschiedliche Charakter der Shows macht einen Besuch beider Veranstaltungen gleichermaßen reizvoll. Wobei die Audio Video Show stets lebendiger ausfiel. Das lag aber nicht unbedingt…
Am Wochenende findet wieder Europas zweitgrößte Audio (und Video) Messe in Warschau statt. Wie üblich werden auch diesmal alle in den Hotels Sobieski und Golden Tulip sowie im Stadion Narodowy verfügbaren Räume belegt sein. Doch diesmal sind es 28 mehr als im Vorjahr, also ingesamt 188, in denen 230 Aussteller rund 700 Marken präsentieren. Das liegt hauptsächlich daran, dass es dem Messeveranstalter Adam Mokrzycki und seinem Team gelungen ist, die diesjährige Show – vom 24.…
20.10.2025
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