Mit Worten war alles gesagt, als der Test vor ein paar Tagen online ging. Nach den Appetithäppchen – den Beispielen 7,8 und 9 – folgen nun weitere Musikdateien, für deren Aufnahme der vom Hersteller – zu Recht – als „Phonostufe der Superlative‟ bezeichnete Entzerrervorverstäker die Signale eines SPU aufbereitete: Einmal waren die Spulen des Generators mit dem MC-Eingang des Burmester verbunden, ein anderes Mal transformierte der eigens für SPUs konstruierte Ortofon-Übertrager SPU-T100 die winzigen Spannungen herauf, bevor sie zum MM-Eingang der getesten Phonostufe gelangten. Welches prinzipiell der bessere Weg ist, die feinen Signale auf Line-Level zu bringen, kommt bei engagierten Analogfans fast schon einer Glaubensfrage nahe. Hifistatement lässt ihnen die Qual der Wahl: Entscheiden Sie einfach nach Gehör!
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