Als erstes führte ich mir Keri Nobles „Last Morning“ zu Gemüte. Ihre Stimme hatte den nötigen Schmelz und auch das Ausklingen des Klaviers war ein Genuss. In diesem Stück gibt es einige sehr kritische Passagen speziell im Mitteltonbereich, den ich selten so sauber gehört habe wie mit den Shelf blocks.
Bei „Pink Panther“ von Ian Melrose aus dem Album A Shot In The Dark beeindruckt die Körperhaftigkeit, mit der die Gitarren wiedergegeben werden. Man hat das Gefühl, live dabei zu sein und keine Konserve vorgesetzt zu bekommen. Auch tiefe Gitarrentöne kommen glaubhaft und realistisch rüber. Räumlich ist alles klar strukturiert und hat seinen festen Platz. Zur Beurteilung tiefster Lagen verwende ich gerne „Flight of the Cosmic Hippo“ aus dem gleichnamigen Album von Bella Fleck and the Fleckstones und bin erstaunt, welchen Tiefbass die BLOCKAUDIO Lautsprecher produzieren. Natürlich gehen meine Wilson Audio Maxx noch etwas tiefer, aber der Spaßfaktor ist hier dennoch sehr groß. Das liegt auch daran, dass die Shelf Block Lautsprecher in der Lage sind, vielerlei differenzierte Grautöne und nicht nur tiefes Schwarz wiederzugeben.
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