
Weit vor den musikalischen Feinheiten war allerdings kräftiges Anpacken angesagt. Die Geräte, wie das bereits erwähnte Studer A-810 Doppelpack, das achtkanalige Analog-Mischpult von Acousta, die Recording-Box mit Signalverteiler und Pegelanzeige, hochwertigste Mikrofone, Unmengen von XLR- und Netzkabeln und reichlich Kleinkram mussten in den Club geschafft werden. Der zur Notfall-Werkzeug-Kiste gehörende Lötkolben brauchte zum Glück nicht aufgeheizt zu werden. Das Mikrofonsignal wurde später über die hausinterne Leitung an das analoge Aufnahmeequipment weitergereicht.

Während das Team mit dem Aufbau beschäftigt war, nahm sich Klavierstimmer Stephen die Seiten des Steinway Grand Piano vor. Innerhalb von 45 Minuten hatte der Experte den Flügel in klangliche Bestform gebracht. Was Rikard From sofort für einen persönlichen Soundcheck nutzte. Er spielte einige Songs seines Programms an und zeigt sich total beeindruckt. „Oh Mann, was für ein Instrument“, brach es aus ihm heraus. „Es ist wirklich eine große Ehre für mich, bei meinem ersten Konzert in einem Club auf einem Grand Piano von Steinway spielen zu dürfen.“

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