Mittwoch, 16 Februar 2005 01:00

Mudra Akustik, Michael Mudra

Vertrieb
Mudra Akustik, Michael Mudra
Anschrift Buchenweg 15
53894 Mechernich
Telefon 02443 9029329
Internet www.mudra-akustik.de
E-Mail info@mudra-akustik.de
Montag, 16 Februar 2015 01:00

Indiana Line Diva 655

Eine bisher vollkommen unbekannte Lautsprechermarke aus Italien, die seit 30 Jahren produziert? Nobel verarbeitet und günstig und dabei klanglich anders? Das macht doch neugierig!

Als ich hörte, dass ich den Lautsprecher Indiana Line Diva 655, angeblich das bisherige Topmodell, testen solle, war ich ziemlich gespannt. Davon abgesehen, dass die Firma aus Italien trotz dreißigjährigem Bestehen komplett an mir vorübergegangen ist, bekomme ich sonst in der Regel ein Einstiegsmodell oder das kleinste aus der zweiten Baureihe von unten. „Kostet 1200 Euro“ - ok, das passt ja noch zu meinem normalen Beuteschema - „das Paar“ - ach so. Topmodell?

Rosenholzwangen, Hochglanzlack – das Äußere der Indiana Line Diva 655 ist preisklassenunüblich hochwertig
Rosenholzwangen, Hochglanzlack – das Äußere der Indiana Line Diva 655 ist preisklassenunüblich hochwertig

Der Lautsprecherhersteller aus Turin bietet neben einer Elektronikreihe, Subwoofern und Lautsprechern für Spezialanwendungen (In-Wall) drei Hauptlinien an, von denen die Diva-Reihe die größte ist. Die Diva 655 ist das zweitgrößte Modell neben der neuen Diva 665 und sieht alles andere als günstig aus. Aber lassen Sie mich vorher noch ein Wort zum Auspacken los werden. Egal wie teuer, ambitioniert, erfahren oder altehrwürdig ein Lautsprecherhersteller sein mag, beim Auspacken passieren einem gern die absonderlichsten Dinge. Nach dem ersten Transport völlig zerbröselte Styroporeinzelteile, die einem beim Öffnen der Packung entgegen fallen und schon ahnen lassen, dass man den Lautsprecher nie wieder so in den Karton reinkriegt, wie man ihn raus geholt hat. Eiertänze beim Ziehen schwerer Kisten ganz am Rand aus irgendwie so, dass das das Furnier nichts abkriegt, oder ineinander verschachtelte Kartons, aus denen dann plötzlich der Lautsprecher purzelt. Nein, in diesem Fall einfach oben aufmachen, auf den Kopf stellen, Karton abziehen, und draußen ist der Lautsprecher, den man auch genau so wieder wird einpacken können. An sich nicht schwer, in der Praxis aber für einen Großteil der Hersteller eine unüberwindbare Hürde. Danke Indiana Line! Dafür gibt’s fast keine Doku, aber irgendwas ist ja immer. Und so lassen sich die knapp 15 Kilogramm auch leicht und gefahrlos aus der Umverpackung bergen und dann steht da ein ausgewachsener Drei-Wege-Lautsprecher von 90 Zentimetern Höhe in schwarzem Klavierlack mit Echtholz-Seitenwänden aus Rosenholz und tadelloser Verarbeitung.

Echte Drei-Wege-Lautsprecher mit stattlichem Gehäuse zum kleinen Preis
Echte Drei-Wege-Lautsprecher mit stattlichem Gehäuse zum kleinen Preis

Das ist bei dem Preis etwas unerwartet. In der 162 Millimeter breiten Front residieren gleich vier Chassis: Zwei 140-er Tieftöner, ein ebenso großer Mitteltöner mit Phaseplug und eine 26 Millimeter Hochtonkalotte mit Seidenmembran. Diese teilt sich mit dem Mitteltöner eine eigene Kammer, die Tieftöner beackern gemeinsam einen großen Teil des Volumens, ein Bassreflexrohr sorgt für Entlastung der Chassis bei gleichzeitig tieferer Basswiedergabe. Der Hochtöner ist von der Gehäusefront mit Gummi isoliert.


Der Hochtöner wird in eine eigene Kammer über Gummiisolatoren verschraubt. Dies schützt ihn bestmöglich vor Gehäuseresonanzen
Der Hochtöner wird in eine eigene Kammer über Gummiisolatoren verschraubt. Dies schützt ihn bestmöglich vor Gehäuseresonanzen

Diverse Verstrebungen zusätzlich zu dem internen Gehäuse für den Hoch- und Mitteltöner sorgen für eine sehr stabile Struktur. Überhaupt ist die Verarbeitung tadellos und für die Preisklasse – wie gesagt – außergewöhnlich.

Getrennt wird bei 300 Hertz und 2,8 Kilohertz. Auffällig ist das nach vorne mündende Bassreflexrohr und die fehlende, heute an sich übliche, Kantenverrundung des Gehäuses. Bei ersterem besteht die Gefahr, dass sich Mitteltonanteile durch die Röhre in den Hörraum verirren, letzteres kann das Abstrahlverhalten negativ beeinflussen. Soviel sei vorab verraten, beide theoretischen Nachteile haben sich während des Tests nicht bemerkbar gemacht. Durch die Bassreflexöffnung an der Vorderseite ergeben sich vielmehr ein paar Freiheitsgrade mehr bei der Aufstellung.

Die Polypropylen-Membran mit Phaseplug verhilft dem Mitteltöner der Diva zu sehr offenem Klang
Die Polypropylen-Membran mit Phaseplug verhilft dem Mitteltöner der Diva zu sehr offenem Klang

Kabel finden Anschluss über Bi-Wiring-Terminals, beigelegt sind außerdem schraubbare Spikes, die eine einfache Höhenjustage erlauben. Wer seinen Dielen- oder Parkettboden nicht ruinieren möchte, findet beigelegte Unterlegscheiben für die Spikes oder klebt die mitgelieferten Gummipads auf die Gewindeöffnungen. Die Aufstellung ist einfach: nicht zu dicht vor die Wand, weg von den Ecken und etwas eingewinkelt, das passt schon. Die in den technischen Daten angegebenen 91 Dezibel Wirkungsgrad bei einem Watt in einem Meter Abstand sind eine optimistische Schätzung. Zwar benötigt die Indiana Line Dive 655 keine explizit leistungsfähigen Verstärker, aber richtig laut werden sie auch erst bei entsprechendem Dreh am Lautstärkeregler kleiner Verstärker.

Die Tieftöner haben eine Polkernbohrung, die Membranen sind aus Papier. Moderne Konstruktion
Die Tieftöner haben eine Polkernbohrung, die Membranen sind aus Papier. Moderne Konstruktion

Gleich mit den ersten Takten gibt sich die Indiana Line als Liebhaberin des oberen Bass- und Grundtonbereichs zu erkennen. Der Bereich also, in dem die menschliche Stimme angesiedelt ist und wo quasi das Fundament für alle darauf aufbauenden Obertöne sitzt. Die Betonung in diesem Bereich bringt auf der einen Seite Fülle, auf der anderen Klarheit, besonders bei Stimmen. Und so ist man ganz schnell bei einer der Paradedisziplinen der Diva 655, dem Stimmbereich. Äußerst klar, akkurat und völlig frei stehen Sänger vor der imaginären Bühne. Und wie dicht auch das Getümmel der begleitenden Instrumente sein mag, niemals verliert man den Anschluss und freut sich an der enormen Sprachverständlichkeit, die auch schon sehr leise ausgeprägt ist. Dazu kommt eine enorme Detailverliebtheit und der Sinn für Feinheiten, die hautnah präsentiert werden. Und da man auf einmal mehr Informationen mit einer ähnlichen Lautstärke präsentiert bekommt als sonst, nimmt das musikalische Geschehen eine unerwartete Geschwindigkeit an.

Ein seltener Anblick in Frequenzweichen sind heutzutage Spulen mit Eisenkern, die früher in die Sättigung geraten, als ihre Pendants ohne Kern, dafür einen niedrigen Gleichstromwiderstand aufweisen
Ein seltener Anblick in Frequenzweichen sind heutzutage Spulen mit Eisenkern, die früher in die Sättigung geraten, als ihre Pendants ohne Kern, dafür einen niedrigen Gleichstromwiderstand aufweisen

Die Abbildung ist groß und sehr weit, wenn auch in der Tiefe ein wenig limitiert – klar, das spielt jetzt ja alles etwas weiter vorne und verbreitet da Spaß. Das geht aufgrund der sanften Höhen auch dauerhaft nicht auf die Nerven. Es sei denn, Aufnahmen sind sehr präsent aufgenommen und Details in den Vordergrund produziert. Bei ersterem kann es schlimmstenfalls ein wenig überpräsent, im zweiten Fall etwas unruhig werden.


Gefüttert mit klassischer Musik kommt einem die Abstimmung ebenfalls sehr entgegen. Klare Abbildung der Streicher mit eher leichtem Akzent auf dem Stahl der Saite als dem Schmelz des Anstrichs. Diese spielen im exakt abgezirkelten, nicht übergroßen Raum. Tonal ist das alles sehr schön, auch wenn die Holzbläser manchmal etwas hinten runter kippen.

So richtig in ihrem Element sind die Indiana Line bei modernen Produktionen, wo sie ihre enorme Feindynamik in Verbindung mit Fülle in die Waagschale werfen können. Selbst völlig kaputt produzierter Musik ohne erkenn- und wahrnehmbare Dynamik mit brutal komprimierten Höhen und daraus resultierenden Härten und Brüchen im Klangbild vermag die Indiana Line Dive 655 noch Leben und Natürlichkeit einzuhauchen. Ausgemergelte Stimmen bekommen wieder etwas Brustkorb und Seele, die grellen Höhen werden etwas verrundet und der gern mal brachiale krachige Bass bekommen Rhythmus und Groove. Oder anders ausgedrückt, selbst Lana Del Ray wird nicht nur irgendwie anhörbar, sondern man kann dem durchaus auch klangtechnisch etwas abgewinnen. Das muss man als Lautsprecherentwickler erst mal hinkommen. Denn, Hand aufs Herz, wer will schon immer nur die alten Sachen in ich weiß nicht wievielter Auflage hören – bloß, weil die zeitgenössischen Produktionen nicht für den High-Ender gemacht worden sind, sondern für unterwegs? Dabei sind die Lautsprecher übrigens als Einzelschallquellen kaum wahrnehmbar, was zum einen für die gekonnte Auslegung der Weiche spricht, zum anderen für eine sehr gute Paargleichheit.

Stabile Spikes für Höhenverstellung und Ankoppelung, die sich einfach kontern lassen. Diese sollten wenn möglich Verwendung finden
Stabile Spikes für Höhenverstellung und Ankoppelung, die sich einfach kontern lassen. Diese sollten wenn möglich Verwendung finden

Der Bassbereich möchte da nicht zurückstehen: Er setzt völlig bruchlos unterhalb des Mittenbereichs ein Fundament. Dabei empfehle ich dringend den Einsatz der mitgelieferten Spikes. Lässt man diese weg, verzichtet man auf Präzision, auch wird der Hochtöner mit ihnen auf eine akustisch vorteilhaftere Höhe gebracht. Notfalls nutzt man eben die mitgelieferten Unterlegscheiben, um empfindliche Böden zu schonen. Die bereits mehrfach angesprochene Fülle sorgt für einen ausgeprägten Oberbass, der zusätzlich Fleisch in die Wiedergabe bringt. Vielleicht nichts für High-Ender, die in dieser Preisklasse maximal schuhkartongroße Zwei-Wege-Lautsprecher mit tonaler Akkuratesse akzeptieren. Alle anderen erfreuen sich an dem Schub in dem Bereich. Basssaiten verschaffen sich eher durch Volumen denn Struktur Geltung, tiefe Töne aus dem Synthesizer bekommen etwas mehr Macht. Insgesamt die richtige Abrundung nach unten zu dem prägnanten Grund- und Mitteltonbereich. Im untersten Tieftonbereich glänzt die Diva dann durch leichte Zurückhaltung. Man kann das durch wandnahe Aufstellung etwas kompensieren, das tut der räumlichen Abbildung aber nicht gut. Muss auch nicht, die Indiana Line vermitteln auch so schon genug Spaß durch ihren spritzigen unvermittelten Charakter. Also nichts für Neutralitätsfanatiker, die analytische, extrem genaue Raumabbildung und staubtrockene Bässe bevorzugen, sondern für alle Aufsteiger und Umsteiger, die endlich wieder mit Freude jede Art von Musik genießen wollen.

STATEMENT

Die Indiana Line 655 ist ein richtiger Volltreffer. Tonal sehr eigenständig, verbindet sie einen hohen Rhythmusfaktor, Klarheit, tolle Stimmen und einen knackigen Mittelton mit Saft im Bass. Dazu ist die Diva endlich mal ein Lautsprecher, mit dem man auch modern abgemischte Produktionen ohne Einschränkungen genießen kann.
Gehört mit
Plattenspieler Technics SL-151/II, Roksan Radius
Tonarm SME V, Roksan Tabriz
Tonabnehmer Goldring G-1022GX, Ortofon Quintet Blue, Linn Asaka VdH
CD-Laufwerk Denon DCD-1290
Verstärker Unison Research Unico, music hall a15.2
Lautsprecher Spendor A5, Heißmann Acoustics Cinetor
Kabel TaraLabs, RG142, Vovox, Sommer, Oehlbach, Baumarkt, Funk-Tonstudiotechnik, Supra Cable, Audioquest
Herstellerangaben
Indiana Line Diva 655
Konstruktionsprinzip 3 Wege Standlautsprecher mit Bassreflex Öffnung
Belastbarkeit 30 - 150 Watt
Impedanz 4 - 8 Ohm
Übertragungsbereich 38 - 22.000 Hz
Wirkungsgrad 91 dB (2,83 V / 1 m)
Übergangsfrequenzen 300 Hz / 2.800 Hz
Abmessungen (B/H/T) 162/900/270 mm
Gewicht 14,8 kg
Paarpreis 1200 Euro

Vertrieb
Dietmar Hölper
Label Kirchstraße 18
56459 Ailertchen
Telefon +49 2663 7347
Mobil +49 170 5413406
E-Mail dietmar.hoelper@t-online.de
Web www.dietmar-hoelper.de

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Dietmar Hölper

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Zum zehnjährigen Jubiläum konnten die Norddeutschen Hifi-Tage mit mehr Ausstellern aufwarten als je zuvor. Kein Wunder also, dass wir auch noch für einen prallen dritten Teil genug Stoff haben.

Den Zuwachs an Ausstellern beziffert Wolfgang Borchert, dessen Team für die Ausrichtung der Show verantwortlich ist, mit fünf Prozent, wobei wir vermuten, dass der ein oder andere Hersteller oder Vertrieb diesmal einen größeren oder gleich mehrere Räume gebucht hat. Denn gefühlt sind die Hifi-Tage diesmal deutlich opulenter ausgefallen als noch im Jahr zuvor. Da Hifistatement aber – wie vor zwölf Monaten – mit drei Kollegen von Ort war, haben wir kein Zimmer ausgelassen. Wenn jemand sich in unserem Messe-Dreiteiler nicht wiederfinden sollte, liegt das nicht an bösem Willen, sondern schlicht daran, dass die entsprechenden Fotos der drei Amateure nicht die Billigung unseres professionellen Kollegen fanden, der eine Veröffentlichung weniger gelungener Schnappschüsse mit seinem Veto belegte. So dankenswert es ist, dass bei den Norddeutschen Hifi-Tagen kein Eintritt verlangt wird, so bedauerlich ist das für Statistiker. Da keine Eintrittskarten verkauft werden, können die Veranstalter die Zahl der Besucher nur schätzen: In diesem Jahr gehen sie von einem Zuwachs von bis zu 15 Prozent aus. Nicht nur deshalb gebührt allen Beteiligten der Dank aller (norddeutschen) Hifi-Fans.

 

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Mittwoch, 09 Februar 2005 01:00

psb Lautsprecher Deutschland Stahl//Ross GbR

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psb Lautsprecher Deutschland Stahl//Ross GbR
Anschrift Im Klingen 18
65719 Hofheim/Ts.
Telefon 0700-77200000
Web www.psb-lautsprecher.de
E-Mail zentrale@psb-lautsprecher.de
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IAD GmbH

Hersteller/Vertrieb
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Anschrift Johann-Georg-Halske-Str.11
41352 Korschenbroich
Telefon 02161/61783-0
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Wie Matthias Jung bereits schrieb, es wird von Jahr zu Jahr stetig besser. Dieses war die zehnte, also Jubiläumsveranstaltung dieser bedeutendsten HiFi-Show in Deutschlands Norden.

Die Norddeutschen HiFi-Tage sind so interessant und umfangreich geworden, dass es selbst in zwei Tagen zeitlich eng wird, in jede Vorführung einmal rein zuhören. Bedauerlich fand ich nur, dass vielfach Preiserhöhungen anstehen wegen der Entwicklung des Euro zu Dollar. Hier von meinem Rundgang die ersten Fotos.

 

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Fieses, nasskaltes Wetter konnte auch dieses Jahr den Ansturm auf die Norddeutschen HiFi-Tage des Hifistudios Bramfeld nicht bremsen. Noch einmal um eine Etage erweitert war es schon um 10.00 Uhr so voll wie sonst erst gegen Mittag.

Die Aussteller haben erfreulicher Weise viel in die Raumakustik investiert. Oft wurde auch nicht das ganz große Besteck aufgefahren, um die kleinen Räume nicht zu überfrachten. Dies führt dazu, dass die Vorführungen von Jahr zu Jahr immer besser werden. Lesen Sie hier die Impressionen von Matthias Jung vom ersten Messetag.

 

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