Vertrieb
Mudra Akustik, Michael Mudra
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Anschrift | Buchenweg 15 53894 Mechernich |
Telefon | 02443 9029329 |
Internet | www.mudra-akustik.de |
info@mudra-akustik.de |
Eine bisher vollkommen unbekannte Lautsprechermarke aus Italien, die seit 30 Jahren produziert? Nobel verarbeitet und günstig und dabei klanglich anders? Das macht doch neugierig!
Als ich hörte, dass ich den Lautsprecher Indiana Line Diva 655, angeblich das bisherige Topmodell, testen solle, war ich ziemlich gespannt. Davon abgesehen, dass die Firma aus Italien trotz dreißigjährigem Bestehen komplett an mir vorübergegangen ist, bekomme ich sonst in der Regel ein Einstiegsmodell oder das kleinste aus der zweiten Baureihe von unten. „Kostet 1200 Euro“ - ok, das passt ja noch zu meinem normalen Beuteschema - „das Paar“ - ach so. Topmodell?
Der Lautsprecherhersteller aus Turin bietet neben einer Elektronikreihe, Subwoofern und Lautsprechern für Spezialanwendungen (In-Wall) drei Hauptlinien an, von denen die Diva-Reihe die größte ist. Die Diva 655 ist das zweitgrößte Modell neben der neuen Diva 665 und sieht alles andere als günstig aus. Aber lassen Sie mich vorher noch ein Wort zum Auspacken los werden. Egal wie teuer, ambitioniert, erfahren oder altehrwürdig ein Lautsprecherhersteller sein mag, beim Auspacken passieren einem gern die absonderlichsten Dinge. Nach dem ersten Transport völlig zerbröselte Styroporeinzelteile, die einem beim Öffnen der Packung entgegen fallen und schon ahnen lassen, dass man den Lautsprecher nie wieder so in den Karton reinkriegt, wie man ihn raus geholt hat. Eiertänze beim Ziehen schwerer Kisten ganz am Rand aus irgendwie so, dass das das Furnier nichts abkriegt, oder ineinander verschachtelte Kartons, aus denen dann plötzlich der Lautsprecher purzelt. Nein, in diesem Fall einfach oben aufmachen, auf den Kopf stellen, Karton abziehen, und draußen ist der Lautsprecher, den man auch genau so wieder wird einpacken können. An sich nicht schwer, in der Praxis aber für einen Großteil der Hersteller eine unüberwindbare Hürde. Danke Indiana Line! Dafür gibt’s fast keine Doku, aber irgendwas ist ja immer. Und so lassen sich die knapp 15 Kilogramm auch leicht und gefahrlos aus der Umverpackung bergen und dann steht da ein ausgewachsener Drei-Wege-Lautsprecher von 90 Zentimetern Höhe in schwarzem Klavierlack mit Echtholz-Seitenwänden aus Rosenholz und tadelloser Verarbeitung.
Das ist bei dem Preis etwas unerwartet. In der 162 Millimeter breiten Front residieren gleich vier Chassis: Zwei 140-er Tieftöner, ein ebenso großer Mitteltöner mit Phaseplug und eine 26 Millimeter Hochtonkalotte mit Seidenmembran. Diese teilt sich mit dem Mitteltöner eine eigene Kammer, die Tieftöner beackern gemeinsam einen großen Teil des Volumens, ein Bassreflexrohr sorgt für Entlastung der Chassis bei gleichzeitig tieferer Basswiedergabe. Der Hochtöner ist von der Gehäusefront mit Gummi isoliert.
Diverse Verstrebungen zusätzlich zu dem internen Gehäuse für den Hoch- und Mitteltöner sorgen für eine sehr stabile Struktur. Überhaupt ist die Verarbeitung tadellos und für die Preisklasse – wie gesagt – außergewöhnlich.
Getrennt wird bei 300 Hertz und 2,8 Kilohertz. Auffällig ist das nach vorne mündende Bassreflexrohr und die fehlende, heute an sich übliche, Kantenverrundung des Gehäuses. Bei ersterem besteht die Gefahr, dass sich Mitteltonanteile durch die Röhre in den Hörraum verirren, letzteres kann das Abstrahlverhalten negativ beeinflussen. Soviel sei vorab verraten, beide theoretischen Nachteile haben sich während des Tests nicht bemerkbar gemacht. Durch die Bassreflexöffnung an der Vorderseite ergeben sich vielmehr ein paar Freiheitsgrade mehr bei der Aufstellung.
Kabel finden Anschluss über Bi-Wiring-Terminals, beigelegt sind außerdem schraubbare Spikes, die eine einfache Höhenjustage erlauben. Wer seinen Dielen- oder Parkettboden nicht ruinieren möchte, findet beigelegte Unterlegscheiben für die Spikes oder klebt die mitgelieferten Gummipads auf die Gewindeöffnungen. Die Aufstellung ist einfach: nicht zu dicht vor die Wand, weg von den Ecken und etwas eingewinkelt, das passt schon. Die in den technischen Daten angegebenen 91 Dezibel Wirkungsgrad bei einem Watt in einem Meter Abstand sind eine optimistische Schätzung. Zwar benötigt die Indiana Line Dive 655 keine explizit leistungsfähigen Verstärker, aber richtig laut werden sie auch erst bei entsprechendem Dreh am Lautstärkeregler kleiner Verstärker.
Gleich mit den ersten Takten gibt sich die Indiana Line als Liebhaberin des oberen Bass- und Grundtonbereichs zu erkennen. Der Bereich also, in dem die menschliche Stimme angesiedelt ist und wo quasi das Fundament für alle darauf aufbauenden Obertöne sitzt. Die Betonung in diesem Bereich bringt auf der einen Seite Fülle, auf der anderen Klarheit, besonders bei Stimmen. Und so ist man ganz schnell bei einer der Paradedisziplinen der Diva 655, dem Stimmbereich. Äußerst klar, akkurat und völlig frei stehen Sänger vor der imaginären Bühne. Und wie dicht auch das Getümmel der begleitenden Instrumente sein mag, niemals verliert man den Anschluss und freut sich an der enormen Sprachverständlichkeit, die auch schon sehr leise ausgeprägt ist. Dazu kommt eine enorme Detailverliebtheit und der Sinn für Feinheiten, die hautnah präsentiert werden. Und da man auf einmal mehr Informationen mit einer ähnlichen Lautstärke präsentiert bekommt als sonst, nimmt das musikalische Geschehen eine unerwartete Geschwindigkeit an.
Die Abbildung ist groß und sehr weit, wenn auch in der Tiefe ein wenig limitiert – klar, das spielt jetzt ja alles etwas weiter vorne und verbreitet da Spaß. Das geht aufgrund der sanften Höhen auch dauerhaft nicht auf die Nerven. Es sei denn, Aufnahmen sind sehr präsent aufgenommen und Details in den Vordergrund produziert. Bei ersterem kann es schlimmstenfalls ein wenig überpräsent, im zweiten Fall etwas unruhig werden.
Gefüttert mit klassischer Musik kommt einem die Abstimmung ebenfalls sehr entgegen. Klare Abbildung der Streicher mit eher leichtem Akzent auf dem Stahl der Saite als dem Schmelz des Anstrichs. Diese spielen im exakt abgezirkelten, nicht übergroßen Raum. Tonal ist das alles sehr schön, auch wenn die Holzbläser manchmal etwas hinten runter kippen.
So richtig in ihrem Element sind die Indiana Line bei modernen Produktionen, wo sie ihre enorme Feindynamik in Verbindung mit Fülle in die Waagschale werfen können. Selbst völlig kaputt produzierter Musik ohne erkenn- und wahrnehmbare Dynamik mit brutal komprimierten Höhen und daraus resultierenden Härten und Brüchen im Klangbild vermag die Indiana Line Dive 655 noch Leben und Natürlichkeit einzuhauchen. Ausgemergelte Stimmen bekommen wieder etwas Brustkorb und Seele, die grellen Höhen werden etwas verrundet und der gern mal brachiale krachige Bass bekommen Rhythmus und Groove. Oder anders ausgedrückt, selbst Lana Del Ray wird nicht nur irgendwie anhörbar, sondern man kann dem durchaus auch klangtechnisch etwas abgewinnen. Das muss man als Lautsprecherentwickler erst mal hinkommen. Denn, Hand aufs Herz, wer will schon immer nur die alten Sachen in ich weiß nicht wievielter Auflage hören – bloß, weil die zeitgenössischen Produktionen nicht für den High-Ender gemacht worden sind, sondern für unterwegs? Dabei sind die Lautsprecher übrigens als Einzelschallquellen kaum wahrnehmbar, was zum einen für die gekonnte Auslegung der Weiche spricht, zum anderen für eine sehr gute Paargleichheit.
Der Bassbereich möchte da nicht zurückstehen: Er setzt völlig bruchlos unterhalb des Mittenbereichs ein Fundament. Dabei empfehle ich dringend den Einsatz der mitgelieferten Spikes. Lässt man diese weg, verzichtet man auf Präzision, auch wird der Hochtöner mit ihnen auf eine akustisch vorteilhaftere Höhe gebracht. Notfalls nutzt man eben die mitgelieferten Unterlegscheiben, um empfindliche Böden zu schonen. Die bereits mehrfach angesprochene Fülle sorgt für einen ausgeprägten Oberbass, der zusätzlich Fleisch in die Wiedergabe bringt. Vielleicht nichts für High-Ender, die in dieser Preisklasse maximal schuhkartongroße Zwei-Wege-Lautsprecher mit tonaler Akkuratesse akzeptieren. Alle anderen erfreuen sich an dem Schub in dem Bereich. Basssaiten verschaffen sich eher durch Volumen denn Struktur Geltung, tiefe Töne aus dem Synthesizer bekommen etwas mehr Macht. Insgesamt die richtige Abrundung nach unten zu dem prägnanten Grund- und Mitteltonbereich. Im untersten Tieftonbereich glänzt die Diva dann durch leichte Zurückhaltung. Man kann das durch wandnahe Aufstellung etwas kompensieren, das tut der räumlichen Abbildung aber nicht gut. Muss auch nicht, die Indiana Line vermitteln auch so schon genug Spaß durch ihren spritzigen unvermittelten Charakter. Also nichts für Neutralitätsfanatiker, die analytische, extrem genaue Raumabbildung und staubtrockene Bässe bevorzugen, sondern für alle Aufsteiger und Umsteiger, die endlich wieder mit Freude jede Art von Musik genießen wollen.
Gehört mit
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Plattenspieler | Technics SL-151/II, Roksan Radius |
Tonarm | SME V, Roksan Tabriz |
Tonabnehmer | Goldring G-1022GX, Ortofon Quintet Blue, Linn Asaka VdH |
CD-Laufwerk | Denon DCD-1290 |
Verstärker | Unison Research Unico, music hall a15.2 |
Lautsprecher | Spendor A5, Heißmann Acoustics Cinetor |
Kabel | TaraLabs, RG142, Vovox, Sommer, Oehlbach, Baumarkt, Funk-Tonstudiotechnik, Supra Cable, Audioquest |
Herstellerangaben
Indiana Line Diva 655
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Konstruktionsprinzip | 3 Wege Standlautsprecher mit Bassreflex Öffnung |
Belastbarkeit | 30 - 150 Watt |
Impedanz | 4 - 8 Ohm |
Übertragungsbereich | 38 - 22.000 Hz |
Wirkungsgrad | 91 dB (2,83 V / 1 m) |
Übergangsfrequenzen | 300 Hz / 2.800 Hz |
Abmessungen (B/H/T) | 162/900/270 mm |
Gewicht | 14,8 kg |
Paarpreis | 1200 Euro |
Vertrieb
Dietmar Hölper
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Label | Kirchstraße 18 56459 Ailertchen |
Telefon | +49 2663 7347 |
Mobil | +49 170 5413406 |
dietmar.hoelper@t-online.de | |
Web | www.dietmar-hoelper.de |
Vertrieb
Dietmar Hölper
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Label | Kirchstraße 18 56459 Ailertchen |
Telefon | +49 2663 7347 |
Mobil | +49 170 5413406 |
dietmar.hoelper@t-online.de | |
Web | www.dietmar-hoelper.de |
Zum zehnjährigen Jubiläum konnten die Norddeutschen Hifi-Tage mit mehr Ausstellern aufwarten als je zuvor. Kein Wunder also, dass wir auch noch für einen prallen dritten Teil genug Stoff haben.
Den Zuwachs an Ausstellern beziffert Wolfgang Borchert, dessen Team für die Ausrichtung der Show verantwortlich ist, mit fünf Prozent, wobei wir vermuten, dass der ein oder andere Hersteller oder Vertrieb diesmal einen größeren oder gleich mehrere Räume gebucht hat. Denn gefühlt sind die Hifi-Tage diesmal deutlich opulenter ausgefallen als noch im Jahr zuvor. Da Hifistatement aber – wie vor zwölf Monaten – mit drei Kollegen von Ort war, haben wir kein Zimmer ausgelassen. Wenn jemand sich in unserem Messe-Dreiteiler nicht wiederfinden sollte, liegt das nicht an bösem Willen, sondern schlicht daran, dass die entsprechenden Fotos der drei Amateure nicht die Billigung unseres professionellen Kollegen fanden, der eine Veröffentlichung weniger gelungener Schnappschüsse mit seinem Veto belegte. So dankenswert es ist, dass bei den Norddeutschen Hifi-Tagen kein Eintritt verlangt wird, so bedauerlich ist das für Statistiker. Da keine Eintrittskarten verkauft werden, können die Veranstalter die Zahl der Besucher nur schätzen: In diesem Jahr gehen sie von einem Zuwachs von bis zu 15 Prozent aus. Nicht nur deshalb gebührt allen Beteiligten der Dank aller (norddeutschen) Hifi-Fans.
Hersteller/Vertrieb
psb Lautsprecher Deutschland Stahl//Ross GbR
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Anschrift | Im Klingen 18 65719 Hofheim/Ts. |
Telefon | 0700-77200000 |
Web | www.psb-lautsprecher.de |
zentrale@psb-lautsprecher.de |
Hersteller/Vertrieb
psb Lautsprecher Deutschland Stahl//Ross GbR
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Anschrift | Im Klingen 18 65719 Hofheim/Ts. |
Telefon | 0700-77200000 |
Web | www.psb-lautsprecher.de |
zentrale@psb-lautsprecher.de |
Hersteller/Vertrieb
IAD GmbH
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Anschrift | Johann-Georg-Halske-Str.11 41352 Korschenbroich |
Telefon | 02161/61783-0 |
Web | www.iad-audio.de |
service@iad-gmbh.de |
Hersteller/Vertrieb
IAD GmbH
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Anschrift | Johann-Georg-Halske-Str.11 41352 Korschenbroich |
Telefon | 02161/61783-0 |
Web | www.iad-audio.de |
service@iad-gmbh.de |
Wie Matthias Jung bereits schrieb, es wird von Jahr zu Jahr stetig besser. Dieses war die zehnte, also Jubiläumsveranstaltung dieser bedeutendsten HiFi-Show in Deutschlands Norden.
Die Norddeutschen HiFi-Tage sind so interessant und umfangreich geworden, dass es selbst in zwei Tagen zeitlich eng wird, in jede Vorführung einmal rein zuhören. Bedauerlich fand ich nur, dass vielfach Preiserhöhungen anstehen wegen der Entwicklung des Euro zu Dollar. Hier von meinem Rundgang die ersten Fotos.
Fieses, nasskaltes Wetter konnte auch dieses Jahr den Ansturm auf die Norddeutschen HiFi-Tage des Hifistudios Bramfeld nicht bremsen. Noch einmal um eine Etage erweitert war es schon um 10.00 Uhr so voll wie sonst erst gegen Mittag.
Die Aussteller haben erfreulicher Weise viel in die Raumakustik investiert. Oft wurde auch nicht das ganz große Besteck aufgefahren, um die kleinen Räume nicht zu überfrachten. Dies führt dazu, dass die Vorführungen von Jahr zu Jahr immer besser werden. Lesen Sie hier die Impressionen von Matthias Jung vom ersten Messetag.
Es müsste schon ein Zufall sein, wenn zwei Tonabnehmer, die bei Ihnen in die engere Wahl gekommen sind, hier zu finden respektive hören sind. Aber mit jedem Tonabnehmertest in Hifistatement wird die Wahrscheinlichkeit größer. Die Klangbeispiele vom Audio Exklusiv MC-2 ermöglichen schon einmal einen Eindruck von der Modell-Hierarchie bei Charisma Audio.
Wie im Test über diesen rundum gelungenen Tonabnehmer erwähnt ist das System weltweit als Charisma Audio bekannt, muss in Deutschland aus rechtlichen Gründen aber unter dem Markennamen seines Importeurs vertrieben werden. Sie können anhand der neuen drei Songs im Vergleich zu den Klangbeispielen 50 bis 52, die mit Charismas MC-1 eingespielt wurden, abschätzen, ob sich die zusätzliche Investition von 500 Euro für das Modell mit feinerem Spulendraht und einem Sahpir-Nadelträger für Sie rentiert – zumindest wenn der Tonabnehmer mit einer hochauflösenden Kette verbunden ist, die die klanglichen Vorteile des MC-2 deutlich machen kann, habe ich daran nicht den geringsten Zweifel, zumal beide Abtaster mit einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis glänzen.
Das traue ich mich zu behaupten, ohne die beiden entsprechenden Aufnahmen miteinander verglichen zu haben. Das soll aber keinesfalls heißen, dass ich nach über einem Jahr noch eine aussagekräftige Erinnerung an einen Klang besitze, mit dem sich die neuen Eindrücke vergleichen ließen. Und das ist auch ein Grund dafür, dass es bei Hifistatement keine formalen Bewertungen nach Punkten oder Prozenten gibt. Wenn ich einen selbstverfassten Test aus vergangenen Tagen lese, ist es mir jedoch möglich, mich an klangliche Tendenzen zu erinnern, die ich aber keinesfalls kleinschrittig mit aktuellen Hörerfahrung in Beziehung setzen könnte – und das vielleicht noch nach verschiedenen Bewertungskriterien getrennt. Klangliche Richtungen lassen sich in Worten angemessen beschreiben – Zahlenwerte erscheinen mir hier weniger hilfreich – und noch viel besser selber hören. Lassen Sie sich also einfach von unserer Klangbibliothek zu einer Vorauswahl für den nächsten Tonabnehmerkauf anregen.
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Audio Exklusiv MC-2 |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Forceline |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (500 Ohm) |
Musik | „How Deep Is The Ocean“ |
Downloadgröße | 115 mb |
Recorder | Nagra VI |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Audio Exklusiv MC-2 |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Forceline |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (500 Ohm) |
Musik | „Duet“ |
Downloadgröße | 132 mb |
Recorder | Nagra VI |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Audio Exklusiv MC-2 |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Forceline |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (500 Ohm) |
Musik | „Griff“ |
Downloadgröße | 159 mb |
Recorder | Nagra VI |