Der wie üblich mit Vinyl dekorierte Eingang zum elften Analog-Forum in Krefeld und die freundliche Überreichung der Ausstellungs-Broschüre durch die Mitarbeiterinnen der Analogue Audio Association stimmten den Besucher in die Atmosphäre dieser besonderen Hifi-Show ein
Wie stets konnte man sich anhand des informativen Messe-Heftes prima zurechtfinden, ganz gleich nach welchen Kriterien man aussuchen mochte. Die regelmäßigen Besucher des Forums trafen auf neue Aussteller wie zum Beispiel Black Forrest Audio. Nur wenige aus dem Vorjahr fehlten. So hatte die Ausstellung in etwa die gleiche Größe und im Ergebnis auch einen ähnlichen messbaren Erfolg. Rainer Bergmann, Chef der AAA, zeigte sich am Sonntag Nachmittag sehr glücklich über die diesjährigen Besucherzahl und die Zufriedenheit der Aussteller. Denn letztlich muss sich für diese die Teilnahme lohnen. Jeder Einzelne von ihnen investiert Geld, viel Zeit und sehr viel Mühe in seine Präsentation. Dem Interessenten boten die Aussteller fast ausschließlich sehr gelungene Vorführungen mit abwechslungsreichem Musik-Material. Viele dieser Darbietungen waren mit Produkt-Vergleichen kombiniert. So hörte ich einen Besucher auf dem Gang begeistert von den Vorzügen der Harmonix Plattenteller-Auflage schwärmen. Man konnte bei Audiospecials die Funktion eines neuartigen Korrektur-Reglers an einer Phono-Vorstufe erfahren. Erlebenswert war die vergleichende Demonstration verschiedener Avid Hifi-Geräte durch den Chef Conrad Mas persönlich, der amüsant durchs Programm führte. So ein Tag auf dem Analog-Forum geht bei der Vielzahl der Darbietungen rasch vorüber. Das ist erst recht der Fall, wenn man noch in den Angeboten der Vinyl-Händler das eine oder andere Schätzchen finden möchte. Beeindruckend für mich waren die anspruchsvollen Workshops, wo Wissen vermittelt wurde. Mit neuen Denkansätzen kann man danach das Hifi-Hobby etwas anders angehen. Der Besuch hat sich sicherlich gelohnt, und zwei Tage sind kurz bei diesem vielfältigen Repertoire. Am ersten November-Wochenende findet im kommenden Jahr das zwölfte Analog-Forum Krefeld statt. Darauf darf man sich freuen. Denn diese Ausstellung ist anders, nicht zuletzt wegen der beinahe familiären Atmosphäre.
Ein Brobo Hifi Plattendreher in Aktion
Die Hannl Mera in Aktion
Vertrieb
Lehmannaudio Vertriebs GmbH
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Anschrift | Waltherstraße 49 - 51 Gebäude 4 51069 Köln |
Telefon | +49 221 29493320 |
Web | www.lehmannaudio.de |
Bereits seit 2005 hat Lehmannaudio mit den Linear-Kopfhörerverstärkern eine klanglich nachhaltig befriedigende und funktional hochwertige Antwort auf die in ihrer Performance oft nur als Notbehelf zu bezeichnenden Kopfhörerausgänge in Vollverstärkern oder Quellgeräten.
Über 8.000 Geräte der verschiedenen Linear-Varianten sind weltweit bei Musikliebhabern und renommierten Tonstudios wie den Bauer Studios in Ludwigsburg im Einsatz. Die aktuelle mk-II-Analogplatine, die neben der Bestückung mit Mundorf Caps aus dem Linear SE jetzt zusätzlich mit einer speziellen niederimpedanten Technik aufwartet, die messtechnisch und klanglich einen deutlichen Performance-Gewinn verspricht, ist ab sofort für Besitzer aller Linear-Typen aller Baujahre als Upgrade erhältlich. Serienmäßig kommt die neue Platine ab sofort im Linear D mk II und im Linear USB II zum Einsatz.
Das Platinenmaterial wird von einem deutschen Spezialhersteller geliefert und ist bereits unbestückt fast zehnmal so teuer wie die standardmäßig verwendete Platine, die ebenfalls aus Deutschland kommt. Der Preis für das Upgrade, bei dem die komplette Analogplatine getauscht wird, beläuft sich auf 599 Euro inklusive UPS Rückversand innerhalb von Deutschland. Für Besitzer eines Linear SE reduziert sich der Updatepreis auf 499 Euro. SSC Füße (auf Wunsch) schlagen mit 50 Euro extra zu Buche.
Die Abwicklung erfolgt über Lehmannaudio direkt oder über autorisierte Lehmannaudio Händler.
Vertrieb
Lehmannaudio Vertriebs GmbH
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Anschrift | Waltherstraße 49 - 51 Gebäude 4 51069 Köln |
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Für die erste öffentliche Vorstellung des ultimativen Topmodells La GRANDE der italienischen Nobelmarke Fonica International aus Bergamo wählte der deutsche Importeur Robert Ross mit Herrlers Gourmet Restaurant in Beilngries ein ganz besonderes Ambiente
Fonicas erklärtes Ziel war es, durch konsequent umgesetzte Ingenieurskunst einen Schallwandler ohne Limitierungen und Kompromisse herzustellen. Die La GRANDE soll technische Meisterleistungen und neuste Fertigungstechniken vereinen. Dabei seien 120 Kilogramm innovativer Technologie in das Meisterstück geflossen. Giorgio Tomasini, der Chefentwickler der 1996 von zwei leidenschaftlichen Musikliebhabern gegründeten Lautsprecherschmiede, erläuterte die Philosophie von Fonica: „Unser Ziel ist ein entspanntes Musikhören als Balsam für Herz und Seele. Um dies zu erreichen, muss jede Note und jede Klangfeinheit unser Innerstes erreichen, um hier Harmonie und Freude auszulösen.“
Der elegante und formschöne Drei-Wege-Schallwandler, wird von drei speziell entwickelten Class-D-Endstufen angetrieben. Die Aufgaben der Frequenzweiche und etwa nötige Raumanpassungen übernehmen DSPs vor den jeweiligen Endverstärkern. Diese sind diskret in den Lautsprechern eingebaut und sollen zu einem livehaftigen Klangerlebnis führen. Die einzigartige Konstruktion mit schwenkbarem Mittel- und Hochtöner erlaubt eine präzise Klangabstrahlung ohne den Bass-Lautsprecher zu bewegen.
Die Audio-Systeme von Fonica International sind Lautsprecher mit isodynamischer Technologie und arbeiten dabei sehr ähnlich wie die bekannten Magnetostaten: Die Luft wird von einer sehr dünnen Mylar-Folie mit aufgedruckten Schwingspulen bewegt, die sich in einen starken Magnetfeld befindet. Aufgrund der äußerst geringen Masse folgte die Mylar-Folie dem Musiksignal ultraschnell. Der Klang wird von einer großen Oberfläche ausgestrahlt, so dass nur extrem geringe Hübe notwendig sind. Die geringe Massenträgheit und der großflächige Antrieb sollen in Kombination mit der Dipol-Abstrahlcharakteristik und dem Fehlen von Gehäuseresonanzen zu extrem geringen Verzerrungen führen.
Dank der großen Fläche für den Tieftonbereich und die hohen Mittel- und Hochtonpanele ähnelt das Abstrahlverhalten der La GRAND dem einer Line-Source: Die Lautstärke nimmt nicht mit dem Quadrat der Entfernung ab, sondern linear. Auch größere Entfernungen zum Hörplatz sind daher kein Problem.
Bei einem Magnetostaten liegt vor und hinter der Folie mit der Schwingspule Stäbe mit Magneten. Der Schall kann also nur zwischen diesen Stäben hindurch abgestrahlt werden, was zu lokalen Kompressionseffekten und Verzerrungen führt. Giorgio Tomasini ordnet bei seinem isodynamischen Planar Design nun zwei Folien vor und hinter einer Reihe von Magnet-Stäben an. Würde nur eine Membran vor den Magneten arbeiten, käme es unweigerlich zu Verzerrungen, da die Antriebskraft bei zunehmendem Abstand von den Magneten geringer würde. Bei einer zweiten, gleichphasig schwingenden Folie hinter den Magneten ist der Effekt aber genau umgekehrt: Während sie sich auf die Magneten zubewegt, nimmt die Kraft zu: Die auf die beiden Folien gemeinsam einwirkende Kraft ist immer gleich, das zwischen ihnen eingeschlossene Luftvolumen ebenfalls – was einen sofort an Linns Klassiker Isobarik erinnert. Beim isodynamischen Prinzip von Fonica-Lautsprechern liegt der Vorteil darin, dass die Folien ungehindert nach vorn und hinten schwingen können.
Unter den akustisch nicht unbedingt, kulinarisch aber völlig idealen Bedingungen des Veranstaltungsortes konnte die LaGRANDE zwar nur einen Teil ihrer Fähigkeiten demonstrieren. Aber der reichte völlig aus, um mit den Vorurteilen, Flächenstrahler spielten zwar filigran und detailverliebt, nicht aber erdverbunden und notfalls auch mal brachial, ein für allemal aufzuräumen: Die LaGRANGE kann beides! Aber die Demonstration der LaGRANDE war nicht der einzige musikalische Genuss dieser Premiere: In den Vorführpausen und während des Mittagsmenüs von Sternekoch Johann Herrler musizierte das Duo Elatme. Rundum gelungen!
Wenn sich die Gelegenheit bietet, sollten Sie sich die LaGrande unbedingt einmal anhören. Ein großartiges musikalisches Erlebnis ist garantiert!
Herstellerangaben
Fonica La GRANDE
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Abmessungen (L/B/H) | 1392/716/2045 mm |
Gewicht | 122 kg |
Systemarbeitsweise | 3-Wege Schallwandler, isodynamisches Planar Design, einstellbarer Hoch/ Mitteltöner, Tri-Amping |
Verstärkertyp | Class-D mit DSP, 500W+500W+100W |
Fläche Woofer | 10800 cm² |
Fläche Midrange | 2556 cm² |
Fläche Tweeter | 936 cm² |
Frequenzgang | 18-23500Hz |
Preis | 45.000 Euro |
Vertrieb
Robert Ross Audiophile Produkte GmbH
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Anschrift | Alemannenstr. 23 85095 Denkendorf |
Telefon | 08466 905030 |
r.ross@robertross.de | |
Web | www.robertross.de |
Mir will scheinen, dass es in keinem Land mehr Hifi- und besonders Lautsprecher-Hersteller pro Einwohner gibt als bei unseren nördlichsten Nachbarn. Die Hifi-Messen in Dänemark fanden international dennoch so gut wie keine Beachtung. Das ändert sich jetzt: die Copenhagen Highend 2018 in Hifistatement.
Die Messe wird schon seit 1997 veranstaltet und zählt zu den größten in Skandinavien. Die nun Copenhagen Highend statt Hifi & Surround genannte Show fand im noblem Clarion Hotel direkt am Kopenhagener Flughafen statt und liegt damit auch am Ende der Öresund-Brücke, die Dänemark mit Schweden verbindet. Mit dem Zentrum der dänischen Hauptstadt ist der Flughafen und somit die Highend über eine Metrolinie verbunden, auf der in hoher Frequenz führerlose Züge pendeln. Die Verkehrsanbindung ist also ideal. Nicht anders sieht es mit den Ausstellungsräumen aus: Eine Vielzahl von Konferenzräumen steht zu Verfügung und auch die Hotelzimmer bieten viel Platz – solche Bedingungen wünschte man sich auch auf der ein oder anderen deutschen Regionalmesse.
Thomas Sillesen, Messeveranstalter und Gründer und Entwickler des Elektronikherstellers Densen, und Messeorganisatorin Veronika Dementeeva hatten heuer Journalisten zahlreicher Europäischer und eines Taiwanesischen Magazins eingeladen, um der Messe zu mehr Publizität zur verhelfen. Eine Menge Kollegen kamen nach Kopenhagen und es gab ausreichend Zeit, für einen inspirierenden Austausch. Die Messe war gut besucht, aber keinesfalls überlaufen, so dass in den Vorführräumen eine entspannte Kommunikation zwischen Besuchern und Ausstellern möglich war: High End in einer Wohlfühlatmosphäre!
Unter dem Namen Studio stellt der französische Streaming-Ambieter das erste monatliche Hi-Res-Abo vor. Damit nicht genug: Das Abonnement Sublime+ wiederum ist ab sofort zum Preis von 299,99 Euro anstatt 349,99 Euro pro Jahr erhältlich.
Qobuz präsentiert eine Neuheit in der Welt des Musikstreamings: Studio. Mit dem Abonnement Studio ist das Streaming in Hi-Res Audio ohne Verluste (in FLAC 24-Bit von 44.1 bis zu 192 Kilohertz) ab sofort für 24,99 Euro im Monat ohne längere Bindung möglich. Alle neuen Abonnenten können sich über einen kostenlosen Testmonat freuen, der es Ihnen ermöglicht, das Studio-Angebot kennenzulernen und auf allen Geräten zu testen. Der Service Qobuz, der für die beste Streaming-Audioqualität des Marktes stehen soll, bietet bereits ein Hi-Res-Abonnement, das jedoch bisher nur als Jahresabonnement erhältlich war: Sublime+.
Yann Miossec, CEO von Qobuz, erklärt: „Unser Anliegen ist es, dass Hi-Res Audio die Referenz auf dem Streaming-Markt wird. Mit Studio antworten wir unseren Nutzern und allen Musikliebhabern, die die Welt des Hi-Res erkunden möchten, ohne sich an ein jährliches Abonnement zu binden“.
Sublime+: Der Preis des intelligentesten Abonnements des Marktes wird nach unten korrigiert. Der Tarif von Sublime+, dem jährlichen Qobuz-Abonnement, das Hi-Res-Streaming und Downloadkäufe vereint und mit dauerhaften Preisnachlässen auf Download-Käufe einhergeht, wird von 349,99 auf 299,99 Euro gesenkt.
Esther Teixeira, Marketing Executive Officer, erklärt: „Mit Sublime+ möchten wir das beste Streaming- und Download-Abonnement, unter Beibehaltung seiner hohen Qualität, noch attraktiver machen“.
Herausgeber
XANDRIE SA
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Anschrift | 45 rue de Delizy 93692 Pantin CEDEX – FRANCE |
Web | www.qobuz.com/de-de/discover |
Man muss nicht überall dabei gewesen sein. In jüngster Zeit gibt es eine große Zahl von regionalen Hifi-Ausstellungen. Erfreulich ist daran auch, das die Anreise kurz sein kann und sich das interessierte Publikum auf mehrere dieser Shows verteilt. So darf man mit weniger Andrang bei den Musikvorführungen rechnen und kommt leichter in den Genuss eines guten Hörplatzes.
Ein besonderes Gesicht hat das alljährlich stattfindende Analog-Forum. Hier herrscht stets eine ganz besonders familiäre Atmosphäre. Am 3. und 4. November findet das Analog-Forum zum elften Mal im Mercure-Landhotel in Krefeld-Traar statt. Wie immer ist der Eintritt frei. Unter dem Motto „analog – for me! – for you! for us!“ dreht sich alles um analoge Komponenten. Über 80 Aussteller werden mehr als 140 Marken zeigen. Zu sehen und zu hören gibt es fast ausschließlich rein analoges Hifi auf dem Stand der aktuellen Technik. In einem jeweils separaten Bereich gibt es daneben auch klassische Geräte. Außerdem gibt es ein „Händlerdorf“ mit neuen und 2nd Hand- LPs, Phono- und Tuningzubehör, Röhren, Sammlerstücken und gebrauchten Geräten.
Die Öffnungszeiten sind: Samstag, 03.11.2018 von 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 04.11.2018 von 11 bis 18 Uhr.
Wie immer, werden zahlreiche Workshops die Messe ergänzen:
Der Ausstellungskatalog lässt sich hier aufrufen.
Den Ausstellerplan finden Sie hier.
Der Veranstalter, die Analogue Audio Association e.V, bietet einen kostenlosen Shuttle-Service zwischen den Parkplätzen und dem Hotel an. Wer mit dem Auto anreist, gebe bitte in sein Navi ein: 47802 Krefeld - An der Elfrather Mühle.
Wolfgang Kemper ist auch in diesem Jahr für Hifistatement vor Ort und wird Sie zeitnah über Sehenswertes und Hörenswertes informieren.
Information
Analog-Forum 2018
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Ort | Mercure Tagungs- und Landhotel Krefeld-Traar, Elfrather Weg 5 - Am Golfplatz, 47802 Krefeld |
Veranstalter | Analogue Audio Association e.V., Ebertstraße 51, D- 46045 Oberhausen |
Termin | 3.11. und 4.11. 2018 |
Messetage | Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr Sonntag, 11:00 bis 18:00 Uhr |
Eintrittspreis | frei |
Messemagazin | Messemagazin |
Weitere Informationen | aaanalog.de |
Für Musikliebhaber, die zuhause aus ästhetischen oder Platzgründen kein HiFi-Rack aufstellen, bietet Quadraspire jetzt eine alternative Lösung zur Klangverbesserung an.
Die Gerätefüße QPLUS werden direkt zwischen den Füßen eines HiFi-Geräts und harten Oberflächen – dem Sideboard, dem Regalbrett oder der Glasplatte – platziert und erfüllen dort den gleichen Zweck wie ein HiFi-Rack: sie leiten Mikrofonie, die durch Geräte-Eigenschwingungen und Luftschall entsteht, definiert vom Gehäuse in den Untergrund ab. Damit funktionieren sie gegensätzlich zu etwa Produkten von Harmonix, die eine klangliche Maskierung über die Eigenschwingung des Gerätes legen. Die QPLUS sind auch nicht verwandt mit diversen Dämpfungselementen. Doch nicht nur als Alternative, auch als Ergänzung zum HiFi-Rack eignen sich die Gerätefüße hervorragend. Selbst die Besitzer eines Quadraspire X-Reference profitieren noch einmal von den QPLUS Reference. Alle Quadraspire-Gerätefüße werden in England gefertigt und von Hand montiert. Chefentwickler Alester Kells hat sich hierfür intensiv mit der Auswirkung verschiedener Lackierungen im Inneren der QPLUS auseinandergesetzt. Auch die Frage nach dem richtigen Drehmoment für die Verschraubung von Edelstahl, Aluminium, Messing und Bronze in der Kombination mit Materialdicke und Anphasung des Holzes für das beste Klangergebnis hat ihn lange beschäftigt. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat! Heute verwendet unter anderem die Firma PMC, ein führender Hersteller für professionelle Studiomonitore, auf Messen die QPLUS Reference unter den eigenen Systemen. Firmenchef Eddie Kells ist von dem Produkt so überzeugt, dass er neben einer neuen CNC- auch gleich noch eine Gravurmaschine für seine Herstellung erwarb. Mit dieser wird nun das Firmenlogo auf die Oberseite der Gerätefüße graviert, damit niemand die QPLUS verkehrt herum verwendet und das klangliche Ergebnis nicht dem gewünschten entspricht.
Die QPLUS-Serie umfasst drei Modelle. Für Einsteiger eignen sich die QPLUS Evo, die sich, wie der Name bereits andeutet, an den klanglichen Eigenschaften des Racksystems Q4 Evo orientieren. Die QPLUS Evo schaffen ein luftigeres Klangbild mit sauber konturiertem Bass und besserer Ortbarkeit der Instrumente.
Das Modell QPLUS Advanced ist deutlich aufwändiger gefertigt und sorgt gegenüber dem QPLUS Evo für eine kraftvollere Basswiedergabe, mehr Ausdruck im Stimmbereich und eine Zunahme der Bühnengröße. Klanglich orientiert es sich an den SunokoVent-Racks.
QPLUS Reference ist die Premium-Lösung der Serie. Sie richtet sich an den X-Reference-Racks aus und übernimmt viele ihrer klanglichen Vorteile. Das Klangbild gewinnt deutlich an Größe und der Raum um die Instrumente ist wesentlich besser ausgeleuchtet. Bässe sind nicht nur kräftiger, sondern noch einmal konturierter und die Stimmwiedergabe erscheint präsenter. Gerade sehr hochwertige Komponenten profitieren überaus deutlich. Anwendungshinweis: Die QPLUS-Sets sind für die Verwendung unter Komponenten-Füßen auf harten Untergründen konstruiert. Auch Soundbars und Aktivlautsprechern profitieren von ihnen. Sie sind jedoch nicht für die Verwendung mit Lautsprechern, Gerätespikes oder auf weichen Teppichböden geeignet. Die Außenringe der QPLUS Reference bestehen aus einer Bronzelegierung, die mit der Zeit Patina annimmt respektive mit einem Tuch nachpoliert werden sollte.
Preise
Gerätefüße QPLUS von Quadraspire
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QPLUS Evo (voraussichtlich ab Mitte November 2018) | 180 Euro |
QPLUS Advanced | 400 Euro |
QPLUS Reference | 1.100 Euro |
Vertrieb
Sieveking Sound GmbH & Co KG
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Ansprechpartner | Jan Sieveking |
Anschrift | Plantage 20 28215 Bremen |
Telefon | +49 421 6848930 |
kontakt@sieveking-sound.de | |
Web | www.sieveking-sound.de |
Der chinesische Hersteller präsentiert mit dem HA-300 ein als Kopfhörerverstärker ausgewiesenes Gerät mit der Triode 300B, bei dem es sich gleichzeitig um eine ausgewachsene Single-Ended-Endstufe mit separatem Röhrennetzteil handelt. Mir ist sofort klar: Dieses Teil muss zum Test zu mir!
Wie so häufig im Leben kommt es auf den Standpunkt an. In Fall des Cayin HA-300 kam mir zunächst folgende Frage in den Sinn: Handelt es sich hierbei tatsächlich um einen Kopfhörerverstärker, der sich auch als Endstufe nutzen lässt oder ist das Gerät nicht vielmehr ein ausgewachsener Endverstärker, der eben über eine aufwändige Kopfhöreroption verfügt? Voreilig, wie ich eben nun einmal bin, legte ich mich sofort nach dem Auspacken des Geräts auf die zweite Option fest, um im Testverlauf feststellen zu müssen, dass diese Sicht der Dinge dem kompakten Cayin nicht annähernd gerecht wird.
Aber was heißt hier überhaupt kompakt? Der Verstärker mit den beiden 300B-Leistungstrioden und den beiden 6SN7-Treiberröhren sowie das separate Netzteil mit den vier 22DE4-Gleichrichterröhren bringen zusammen knapp 30 Kilogramm auf die Waage. Man hüte sich also davor, den Lieferkarton zum Auspacken „mal eben“ mit einem Ruck auf einen Tisch hieven zu wollen, wenn einem das eigene Kreuz lieb ist... Die Gehäusequalität und die Verarbeitung sind übrigens exzellent, da wackelt nichts, da klappert nichts und es gibt auch keine scharfen Kanten – genau so, wie man das als Kunde erwarten darf, wenn man 5000 Euro über die Ladentheke schiebt. Dem Karton liegen zusammen mit der sehr guten, ausschließlich englischen Bedienungsanleitung weiße Handschuhe bei, die praktischerweise oben auf dem Gerät griffbereit liegen. Der Connaisseur wird derlei Accessoires goutieren, um seinem Neugerät keinesfalls Abdrücke fettiger Hände zuzumuten, die sich später womöglich in die Gehäusebeschichtung fressen und auf Dauer hässliche Flecken hinterlassen. Nur der faule Banause in mir lässt wie üblich derlei Hilfsmittel links liegen und wuchtet die Geräte mit festem Griff direkt aufs Rack – und zwar ohne Rutschgefahr durch glatte Handschuhe.
Verstärker und Netzteil des HA-300 lassen sich meiner Erfahrung nach bedenkenlos unmittelbar nebeneinander platzieren. Sorgen hinsichtlich etwaiger Streufelder vom Trafo des Netzteils haben sich im Betrieb als unbegründet herausgestellt. Die Kapselung ist offenkundig sehr gut und mechanische Brummgeräusche sind ebenfalls nicht wahrnehmbar, was auf eine gute Vergussqualität mit dämpfendem Epoxidharz beim Trafo schließen lässt. Das verbindende Kabel zwischen Netzteil und Verstärker und insbesondere die montierten Stecker mit Überwurf-Gewindehülse sind zudem so robust ausgeführt, als seien sie für die Ewigkeit gebaut.
Über die Röhren ließe sich natürlich ebenfalls noch eine Menge sagen, obwohl ich insbesondere hinsichtlich der 300B keine Eulen nach Athen tragen möchte. Nur soviel: Die beiden 300B stammen von Full Music, die beiden 6SN7 kommen von Shuguang und bei den vier 22DE4 Gleichrichtern handelt es sich um auch heute noch gut beschaffbare New Old Stock Teile von RCA. Ein insgesamt anständiger Standard also, gegen den es nichts einzuwenden gibt, zumal alle Röhren etliche Stunden vorab betrieben werden. So sollen Ausfälle fabrikneuer Röhren vermieden werden, die sich in der Regel in den ersten Betriebsstunden zeigen. Das eigentlich Interessante war aber, dass beispielsweise der Tausch der 300B von der Full Music Type gegen einen Pärchen von Cetron derart deutlich nachvollziehbar wurde, dass das großes Potential dieses Verstärkers zu Tage trat. Hier tat sich also eine potentielle Spielwiese für Tube Roller auf... Bemerkenswert! Doch ich greife vor.
Der Cayin verfügt über drei Einstellungen, um den verwendeten Kopfhörer an das Gerät anzupassen. Die Impedanzspannen liegen zwischen acht und 64 Ohm („L“ / low), 65 und 250 Ohm („M“ / medium) sowie zwischen 251 und 600 Ohm („H“ / high). Diese drei Optionen erfordern jeweils einen eigenen Übertragerabgriff respektive streng genommen für den symmetrischen XLR-Ausgang sogar jeweils deren zwei! Für den von mir eingesetzten Sennheiser HD 660S (Nennimpedanz 150 Ohm) erwies sich via 6,35-Millimeter-Klinke die mittlere Einstellung als optimal. Und da ich nun einmal kein regelmäßiger Kopfhörer-Hörer bin, habe ich alle im Folgenden genannten Musikstücke sowohl über den Sennheiser als auch über meine reguläre Kette mit Lautsprechern gehört, um den Cayin HA-300 beurteilen zu können.
Dieses Mal habe ich mir für den Hörtest bewusst etliche „Lieblinge“ aus dem Plattenregal gezogen und mit Automatic for the People von R.E.M. begonnen (Warner Bros. Records, 1992). Klassiker wie „Man on the Moon“, „Everybody Hurts“ oder „Nightswimming“ klangen derart druckvoll und eindringlich, dass es mir fast die Tränen vor Freude in die Augen trieb. Diese Unmittelbarkeit und die große Dynamikspanne scheinen übrigens typische Merkmale von Cayin-Geräten zu sein, fühlte ich mich doch unmittelbar an den Charakter des CS-88A erinnert, den ich ebenfalls schon zu Gast bei mir hatte. Allerdings bewegt sich die Wiedergabequalität des HA-300 im direkten Vergleich insgesamt auf einem deutlich höheren Level. Insbesondere zwei Merkmale schlagen hier aus meiner Sicht besonders durch: einerseits der (technisch gekonnt umgesetzte) Einsatz der 300B und andererseits die extrem hohe Breitbandigkeit der Übertrager.
Weiter ging es mit The Queen Is Dead von The Smiths (Rough Trade Records/Sire Record, 1986). Dieser Meilenstein des Indie-Rock ist in meinen Ohren ein nie langweilig werdender Evergreen mit Songs wie „Bigmouth Strikes Again“ oder „Some Girls Are Bigger Than Others“. Der noch junge Morrissey schien auf einer großen, gut ausgeleuchteten Bühne zu stehen und den Umstand Lügen zu strafen, dass es sich natürlich um ein Studioalbum handelt. Subjektiv weite Räume und ordentlich Platz zwischen den Musikern ließen Morrisseys charakteristische Stimme auch feindynamisch hervorragend zu Geltung kommen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie der Rechtsdreh am gerasteten Lautstärkepoti vor allem im Kopfhörerbetrieb Pegel erreichte, die wohl eher ungesund für meine Ohren waren...
Natürlich legte ich auch das unvermeidliche Album The Joshua Tree von U2 auf (Island Records, 1987). Diese atmosphärische Dichte des wie aus einem Guss produzierten Meisterwerks mit Stücken wie „Red Hill Mining Town“, „One Tree Hill“ oder „Mothers of the Disappeared“ gab der Cayin unheimlich fesselnd wieder. Ich tauchte vom ersten Ton des ersten Tracks „Where the Streets Have No Name“ an förmlich ein in diese teilweise düstere Grundstimmung des Albums und schreckte fast auf, als es plötzlich und gefühlt viel zu schnell schon wieder zu Ende war.
Auch der lebendige Rockklassiker „Like the Way I Do“ von Melissa Etheridge – ihre wohl erfolgreichste und bekannteste Single, die sie auf Live-Konzerten schon einmal gute zehn bis zwölf Minuten in die Länge zieht –, zog mich völlig in den Bann. Kraftvoll und wütend stand die Sängerin fast greifbar vor mir, wenn sie ihren Text röhrte. Die Wucht und Energie, mit der der Cayin hier agierte, ist mir bei einer Single-Ended-Triode in dieser Form bisher selten untergekommen. Über die Erfüllung des klanglichen Standard-HiFi-Pflichtenhefts und die Benennung einzelner Kriterien müssen wir uns angesichts der Qualität dieses Geräts übrigens nicht mehr weiter unterhalten...
Gehört mit
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Plattenspieler | Funk Firm Vector III |
Tonabnehmer | Ortofon OM40 Super |
Phono-Vorstufe | EAR Yoshino 834P |
Kopfhörer | Sennheiser HD 660S |
Lautsprecher | Diverse DIY Vollbereichsbreitbänder: Open Baffle (Ciare CH250), Transmissionline (Seas FA22RCZ & Seas Exotic F8), Tapered Quarter Wave Tube (Tang Band W8-1772), Backloaded Horn (Fostex FE206En) |
Zubehör | Reson LSC Lautsprecherkabel, Albedo Phono NF-Kabel, StraightWire Symphony II NF-Kabel |
Möbel | DIY |
Herstellerangaben
Cayin HA-300
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Geräteart | Kopfhörerverstärker / Endverstärker |
Frequenzbereich | 10Hz bis 50kHz (+/-3dB) (Kopfhörer), 10Hz bis 60kHz (+/-3dB) (Lautsprecher) |
Klirrfaktor (THD) | 1% (1kHz) |
Fremdspannungsabstand | 100 dB |
Eingänge | 2 x Line (1 x XLR, 1 x RCA) |
Eingangsimpedanz | 100 kOhm |
Eingangsempfindlichkeit | 400 mV |
Kopfhörerausgänge | 1 x 4-Pin XLR, 1 x 6,35 mm Klinke |
Empfindlichkeit Kopfhörerausgänge | 200 mV - 440 mV |
Ausgangsimpedanz (Kopfhörer) | L: 8 - 64 Ohm, M: 65 - 250 Ohm, H: 251 - 600 Ohm |
Ausgangsleistung (Kopfhörer, Balanced) | L: 1800 mW + 1800 mW, M: 2200 mW + 2200 mW, H: 3700 mW + 3700 mW |
Ausgangsleistung (Kopfhörer, Single Ended) | L: 1100 mW + 1100 mW, M: 2400 mW + 2400 mW, H: 5000 mW + 5000 mW |
Ausgangsimpedanz (Lautsprecher) | 4 - 8 Ohm |
Ausgangsleistung (Lautsprecher) | 8 W + 8 W (Single Ended) |
Röhrenbestückung | 2 x 6SN7, 2 x 300B, 4 x 22DE4 |
Ausstattung | Integrierte VU-Meter |
Schaltung | Single Ended |
Gehäusefarbe | Dunkelgrün |
Frontblende / Deckel | Silber |
Abmessungen | 159 mm x 345 mm x 210 mm (Netzteil), 286 mm x 368 mm x 210 mm (Verstärker) |
Gewicht | 10 kg (Netzteil), 19 kg (Verstärker) |
Maximale Leistungsaufnahme | 185 W |
Preis | 5000 Euro |
Vertrieb
Cayin Audio Distribution GmbH
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Anschrift | An der Kreuzheck 8 61479 Glashütten-Schloßborn |
Telefon | +49 6174 9554412 |
Fax | +49 6174 9554424 |
info@cayin.com | |
Web | www.cayin.de |
Hersteller
Advance Paris
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Anschrift | 13 Rue du Coq Gaulois 77170 Brie-Comte-Robert Frankreich |
Web | www.advance-acoustic.com |
Advance Paris stellt den Dual-Mono-Vorverstärker X-P500 mit getrenntem Kanalaufbau vor, der Innovation und bewährte HiFi-Tugenden vereint: Er ist für analoge und digitale Quellen gleichermaßen geeignet, kann wahlweise in Class-A- oder im Discrete-Modus betrieben werden und besitzt zwei Kopfhörerausgänge mit verstellbarer Impedanz.
Der neue X-P500 ist ein außerordentlich flexibler Vorverstärker, der mit zahlreichen digitalen sowie analogen Eingängen ausgestattet ist. Nach bewährter Advance Paris-Manier steht die Performance aber absolut im Fokus: Der Dual-Mono-Vorverstärker ist mit komplett getrennten Kanälen aufgebaut und jeder Kanal verfügt über eine separate Stromversorgung mit einem eigenen Hochleistungs-Ringkerntransformator. Diese klare Trennung ermöglicht eine enorm präzise Bühnenabbildung sowie einen sehr plastischen Stereoklang. Beim inneren Aufbau wurde auch hohen Wert auf kürzeste Signalwege und eine möglichst direkte Verarbeitung des Audiosignals gelegt. Mit dem „Class-A-Modus“ und dem „Discrete Modus“ kann der Anwender auf die Klangcharakteristik Einfluss nehmen. Während der Class-A-Modus mit einer Zweifach-Kaskadenschaltung aus Bipolartransistoren für einen typisch weichen, röhrenähnlichen Sound sorgt, verlässt sich der Discrete Modus auf eine klassische Schaltungstopologie mit JFET-Differrenzeingangsstufe, Stromspiegel mit Bipolartransistoren und polarisierter Class-AB-Ausgangsstufe. Obertöne sollen mit dem Class-A-Modus besser gelingen, der Discrete-Modus allerdings mit überdurchschnittlicher Trennschärfe und Struktur brillieren.
Sowohl für analoge als auch digitale Quellen ist der X-P500 optimal gerüstet: Neben neun analogen Inputs inklusive einer symmetrischen und einer Phono-Schnittstelle mit Umschaltung für MM- und MC-Systeme sowie der Möglichkeit, zwei unterschiedliche Abschlusswiderstände einzustellen, sind optische und koaxiale Digitaleingänge sowie eine USB-A- und eine USB-B-Schnittstelle integriert. Auch für Bluetooth ist der X-P500 vorbereitet, zur Verwendung wird das Direct-Path-Modul X-FTB01 benötigt.
Die aufwändige D/A-Wandlung übernimmt ein Wolfson WM8742. PCM-Audiodateien mit einer Auflösung von 32-Bit/192-Kilohertz werden kompromisslos verarbeitet. Zu den abspielbaren Formaten zählen auch MP3, WMA, AAC+, Realaudio, WAV und natürlich FLAC. Für die hochwertige Signalausgabe sind unter anderem symmetrische XLR-Outs an Bord, auch zwei Subwoofer-Ausgänge wurden integriert. Highlight für Kopfhörerfreunde ist die Einstellbarkeit der Ausgangsimpedanz von 0 bis 100 Ohm. Bedient wird der X-P500 komfortabel mit dem mittig platzierten Drehregler mit Drucktaste. Dieser komplettiert den typischen optischen Auftritt einer Advance Paris-Komponente im Rastermaß mit hochglanzschwarzer Gerätefront und silbernen Bedienelementen. Der X-P500 ist in schwarz erhältlich und kostet 1.190 Euro
Hersteller
Advance Paris
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Anschrift | 13 Rue du Coq Gaulois 77170 Brie-Comte-Robert Frankreich |
Web | www.advance-acoustic.com |
Hersteller/Vertrieb
quadral GmbH & Co. KG
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Anschrift | Am Herrenhäuser Bahnhof 26-30 D-30419 Hannover |
Telefon | +49 511 79040 |
Web | www.quadral.com |
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Wenn Sie Lust haben, am kommenden Wochenende zu verreisen, könnte Kopenhagen und die dort zum 25. Mal stattfindende Copenhagen HighEnd Show ein attraktives Ziel sein. Sie ist die größte Hifi-Messe Skandinaviens und wird 2018 die Ausstellungen der Vorjahre an Größe übertreffen.
Die Kopenhagen HighEnd Show findet wieder im Clarion Hotel am Flughafen statt, und zwar am Samstag dem 27. und Sonntag dem 28. Oktober. Die dänische Audio-Szene ist international bedeutend und mit namhaften Marken wie Gryphon, Dali, Dynaudio, Densen Audio, Vitus Audio, Gato, System Audio und vielen mehr vertreten. Auch aus den Nachbarländern Schweden und Norwegen, letztlich ganz Skandinavien, werden High-End-Hersteller anwesend sein. Mit dabei werden Buchard, Hagto Audio, Bergmann Audio, Phison Audio, Alluxity und andere sein.
Eine Reihe von Weltpremieren werden auf der Show gezeigt, darunter Lautsprecher von Mission Loudspeakers, Sonus Faber News, neue Music Hall Plattenspieler, neue Top-Linie Integrated Amplifier von Densen Audio und sogar die Einführung einer komplett neuen Lautsprechermarke aus Norwegen, nämlich Hagto Audio.
Neben den lokalen Stars werden international namhafte Gäste ihre Produkte vorführen, wie Ken Ishiwata seine KI-Ruby-Reihe. Dabei sind Peter Comeau von IAG / QUAD, Peder Bäckmann von AVM, Peter Gabriel von Avantgaarde Acoustics, Cambridge Audio mit Vince Wade, Antony Bunn-Mayor von Innuos, um nur einige Namen zu nennen. Dirk Sommer wird in diesem Jahr diese Messe besuchen und Ihnen in Hifistatement darüber berichten.
Informationen
Kopenhagen HighEnd Show
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Veranstaltungsort | Clarion Hotel Kopenhagen Flughafen Ellehammersvej 20 2770 Kastrup Dänemark |
Öffnungszeiten | Sonnabend, den 27. Oktober - 11:00 bis 17:00 Uhr Sonntag, den 28. Oktober - 11:00 bis 16:00 Uhr |
Web | www.cph-highend.com |
Am letzten Wochenende in diesem Monat veranstaltet die High End Society Service GmbH zum zehnten Mal in Zürich die High End Swiss. Austragungsort ist wieder das Mövenpick-Hotel in Zürich-Regensdorf.
Ausstellen werden diverse Schweizer Importeure und Hersteller, die für attraktive Marken der Branche die Vertriebsrechte für die Schweiz besitzen, sowie auch Hersteller aus anderen Ländern, die sich den Besuchern in der Schweiz präsentieren möchten. Die Ausstellung bietet dem Thema der hochwertigen Unterhaltungselektronik in der Schweiz einen würdigen Rahmen, denn auch wenn es zentrale und übergeordnete Messen zu diesem Thema weltweit gibt, so soll dem nationalen Publikum eines jeden Landes dennoch die Möglichkeit geboten werden, die faszinierenden Produkte der Unterhaltungselektronik aus der Nähe kennen zu lernen.
Mit ihrem großen Angebot bietet die Messe ihren Gästen eine einzigartige Plattform, um Geräte und Techniken der unterschiedlichen Hersteller einmal im Direktvergleich zu erleben. Die High End Swiss vermittelt den Besuchern Erkenntnisse und besondere Erlebnisse, die sie für die Planung in den eigenen vier Wänden umsetzen können. Dazu gehört bei der Messe natürlich auch eine wohnraumähnliche Atmosphäre, um sich die Produkte für zuhause besser vorstellen zu können. In 23 ausgeräumten Hotelzimmern und 16 großen Konferenzräumen präsentieren namhafte Schweizer Importeure und Hersteller ihre klangvollen Pretiosen. Neben den Vorführungen unterschiedlicher Anlagenkonzepte vom Streaming bis zum Plattenspieler finden auch diverse Workshops statt, die von namhaften Referenten der Branche gehalten werden.
Informationen
HIGH END SWISS 2018
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Ort | Mövenpick Hotel Zürich-Regensdorf Im Zentrum 2 CH 8105 Zürich Regensdorf |
Telefon | +41 44 871 51 11 |
Web | www.moevenpick-regensdorf.com |
Termin | 27. bis 28. Oktober 2018 |
Messetage | Samstag 10:00 bis 19:00 Uhr Sonntag, 11:00 bis 17:00 Uhr |
Eintrittspreis | 15,00 CHF/Tag Fachbesucher 15,00 CHF für alle Tage |
Messemagazin | Erhältlich ab Oktober 2018 |
Weitere Informationen | Markenverzeichnis Ausstellerverzeichnis Anreise-Beschreibungen |
Vertrieb
Noveltech GmbH
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Anschrift | Am Krautgarten 4 D-91717 Wassertrüdingen |
Telefon | +49 9832 706814 |
support@noveltech.de | |
Web | www.cocktailaudio.de |