Sonntag, 06 Juni 2004 02:00

G8 & friends

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G8 & friends GmbH
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59065 Hamm
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E-Mail info@g8friends.de
Web www.g8friends.de

griffKlangbibliothek.

How Deep Is The Ocean

Tonabnehmer Einstein The Pickup
Tonarm SME V
Verkabelung Forceline
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (300 Ohm)
Musik „How Deep Is The Ocean“
Downloadgröße 265,2 mb
Recorder Nagra VI
 

griffKlangbibliothek.

Duet

Tonabnehmer Einstein The Pickup
Tonarm SME V
Verkabelung Forceline
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (300 Ohm)
Musik „Duet“
Downloadgröße 265,2 mb
Recorder Nagra VI
 

griffKlangbibliothek.

Griff

Tonabnehmer Einstein The Pickup
Tonarm SME V
Verkabelung Forceline
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (300 Ohm)
Musik „Griff“
Downloadgröße 318,7 mb
Recorder Nagra VI
 

Einerseits versprechen die drei kostenlos herunterladbaren Klangbeispiele von Einsteins The Pickup höchsten – zumindest zu Beginn ihrer Entstehungsgeschichte – analogen Genuss. Anderseits zwingt einen ein Tonabnehmer dieser Klasse, das Prinzip unserer Klangbibliothek mal wieder zu überdenken

Selbst bei einer Frequenz von 96 Kilohertz bei 24 Bit bildet die Nagra die Fähigkeiten von The Pickup akustisch exakter ab, als diese Fotomontage dessen Äußeres
Selbst bei einer Frequenz von 96 Kilohertz bei 24 Bit bildet die Nagra die Fähigkeiten von The Pickup akustisch exakter ab, als diese Fotomontage dessen Äußeres

Selbstverständlich machen Vergleiche von Tonabnehmern nur dann Sinn, wenn bis auf die verschiedenen Systeme alle Komponenten dieselben bleiben. Aber beim Test des Einstein-Abtasters wurde ja überdeutlich klar, dass er in einem Arm vom Kaliber eines Thales Simplicity noch einiges mehr zu bieten hat als im SME V. Andererseits hat der Fünfer eine recht große Verbreitung und wirkt auch bei einfacheren Abtastern nicht ganz so schnell überdimensioniert wie beispielsweise ein Thales. Und während ich bei der Aufnahme quasi in einer Art digitaler Hinterbandkontrolle das Musik-File von „Duet“ höre, bin ich mir ziemlich sicher, dass die Aufzeichnung die Lebendigkeit und hohe Auflösung von The Pickup adäquat rüberbringt – wenn da nur nicht diese Zweifel wären, ob die Vorzüge des Tonabnehmers bei 192 Kilohertz oder DSD nicht noch ohrenfälliger wären.

Als wir vor etwas über drei Jahren damit begannen, Ihnen unsere Höreindrücke zugänglich zu machen, haben wir uns ganz bewusst gegen die damals höchste Abtastrate entschieden, um nicht eine Vielzahl von Lesern von der Nutzung der Klangbeispiele auszuschließen. Aber heute sind bei den meisten modernen und inzwischen auch erschwinglichen Wandlern 192 Kilohertz Standard. Wenn alle bisher vorgestellten Systeme noch in der heimischen Vitrine lägen, was zu meinen großen Bedauern aber nicht der Fall ist, würde ich gern die Arbeit auf mich nehmen und alle bisherigen Klangbeispiele noch einmal mit 192 Kilohertz produzieren. Außerdem haben wir vor gar nicht allzu langer Zeit auf die Klangbeispiele 2.0, die mit der Nagra VI statt der LB aufgezeichnet werden, umgestellt. Das alles spricht dafür, noch eine Weile bei 96 Kilohertz zu bleiben. Trotz der eingangs angeführten gegenteiligen Argumente. Da es uns darum geht, Sie möglichst direkt an unseren Erfahrungen bei den Tonabnehmertests teilhaben zu lassen, sind wir an Ihrer Meinung interessiert. Teilen Sie uns Ihre Sicht der Dinge mit: per Telefon, E-mail oder auch über unseren facebook-account. Wir sind gespannt.

Zur Klangbibliothek...

Weitere Informationen

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Freitag, 04 Juni 2004 02:00

HMS Elektronik

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Dienstag, 03 Juni 2014 02:00

Einstein The Pickup

Manche Tests sind das Resultat langer Planung, andere ergeben sich spontan. Zu letzteren zählt dieser. The Pickup war noch im SME V montiert, den Einstein-Chef Volker Bohlmeier nach der High End zusammen mit dem Air Force One in meinen Hörraum wuchtete. Da ein Test mit zwei Unbekannten wenig Sinn macht, wollte ich zuerst den Tonabnehmer genauer kennenlernen.

Wer sich im Ortofon-Baukausten auskennt, wird die Ähnlichkeit der Gehäusekonstruktion mit dem SPU-N erkennen. Nadelträger und -schliff von The Pickup haben allerdings nicht das Mindeste mit dem Klassiker zu tun
Wer sich im Ortofon-Baukausten auskennt, wird die Ähnlichkeit der Gehäusekonstruktion mit dem SPU-N erkennen. Nadelträger und -schliff von The Pickup haben allerdings nicht das Mindeste mit dem Klassiker zu tun

Extrem verwöhnte Analog-Fans, die meinen, Laufwerke vom Kaliber eines Air Force One verdienten noch besseres als den bewährten SME, kann ich übrigens beruhigen: Für die eingehende Beschäftigung mit dem Analog-Monument von TechDAS liegt schon ein von Graham speziell für die Japaner gefertigter Tonarm bereit. Und ein nach TechDAS-Wünschen von Yoshio Matsudaira konstruierter Abtaster ist ebenfalls schon bestellt. Aber natürlich möchte ich das Graham-Derivat auch mit The Pickup hören. Der Einstein-Tonabnehmer ist nämlich das Produkt einer Kooperation zweier alter Bekannter aus der Hifi-Szene. Da ist zum einen – wie schon erwähnt – Volker Bohlmeier, dessen Musikgeschmack ich schon seit Jahrzehnten kenne: Für ihn sind bei all seinen Produkten, egal ob er sie vertreibt oder für die Marke Einstein entwickeln lässt, ein mitreißender Groove, eine gute Portion Druck im Bass und jede Menge Dynamik einfach unverzichtbar. Kein Wunder also, dass er sich jahrelang mit der Modifikation von EMT-Tondosen beschäftigte, die er unter dem Markennamen Tubaphon in seinem Portfolio hatte. Ich gebe gerne zu, dass ich in den Jahren 1982 bis 1996 ebenfalls eine ausgeprägte EMT-Phase hatte, in der ich nahezu ausschließlich aus Tondosen ausgebaute Generatoren mit Paroc-, Fineline- oder van-den-Hul-Nadelschliffen, Tubaphons oder Roksan-Shiraz' hörte – aus denselben Gründen wie Volker Bohlmeier.

Dessen Partner bei der Konstruktion von The Pickup war Leif Johannson, der seit einigen Jahren für Ortofon als Entwickler tätig ist. Er hat unter anderem das limitierte 90th-Anniversary-Model des SPU gebaut, das mich vor Jahren bei einem Test nachhaltig beeindruckte, verband es doch auf großartige Weise die Vorzüge des klassischen SPU mit einer zeitgemäßen Auflösung und Feinzeichnung. Ich bin jetzt schon auf die Variante zum 95. Firmenjubiläum gespannt: Was hinter den Kulissen auf der High End zu sehen war, wirkte zumindest ungemein vielversprechend. Auch das aktuelle Ortofon-Topmodell Anna Heritage, das beim Test des Catano aus der Klangwellenmanufaktur einen nicht unwesentlichen Anteil am enorm positiven Ergebnis hatte, trägt natürlich Leif Johannsons Handschrift.

Die Anschlussstifte sind ungewöhnlich dünn ausgefallen. Bei den meisten Clips am Ende der Tonarmkabel sollte das aber kein Problem sein. Das Gehäuse besteht aus Dur-Aluminium
Die Anschlussstifte sind ungewöhnlich dünn ausgefallen. Bei den meisten Clips am Ende der Tonarmkabel sollte das aber kein Problem sein. Das Gehäuse besteht aus Dur-Aluminium

Von der Bauform her erinnert der Einstein-Tonabnehmer ein wenig an die SPU-N-Modelle, die mit dem entsprechenden Adapter in Tonarmen mit dem üblichen Halbzoll-Headshell montiert werden können. Der Korpus von The Pickup besteht aus Dur-Aluminium, das Volker Bohlmeier beim Test von Prototypen Titan vorzog. Dieses habe zwar in einigen Teilbereichen Vorzüge, klänge in Summe aber nicht so stimmig wie eben ein Alu-Korpus. Auch bei der übrigen Materialauswahl setzte er meist auf Bewährtes. Statt aus einer der bei Ortofon bei den hochpreisigen Modell gern eingesetzten Gold/Silber-Kombinationen bestehen die Spulenwicklungen von The Pickup aus hochreinem Kupfer. Sie werden auf einen quadratischen Spulenträger aufgebracht, den ein Boron-Stäbchen mit dem Diamanten mit Shibata-Schliff verbindet. Der Innenwiderstand der Spulen liegt bei 12 Ohm, die Ausgangsspannnung bei 0,4 Millivolt. The Pickup stellt also keine übermäßigen Anforderungen an nachfolgende Phonostufen. Einsteins The Turntable's Choice in der symmetrischen Variante beispielsweise, der seit nun fast einem Jahrzehnt seinen Platz in meiner Kette behauptet, machte selbst bei der Hälfte des genannten Wertes in puncto Signal/Fremdspannungsabstand noch keinerlei Probleme.


Zum ersten Mal hörte ich The Pickup beim Funktionstest des Air Force One, als er, wie gesagt, im SME V montiert war. Und das Trio bezauberte mit einer derart weiträumigen und luftigen Abbildung, dass ich kurz darüber nachdachte, es ohne jegliche Veränderung zu beschreiben. Nach ein paar Stücken, in denen es vorrangig um die Dimensionen der imaginären Bühne ging, wurde dann aber Jonas Hellborgs unvermeidlicher Elegant Punk per Unterdruck auf den Teller des AFO gesaugt. Damit wurde schnell klar, dass das wohl doch recht ungleiche Trio im Tiefbass nicht an die Geschwindigkeit und den Druck heranreichte, den ich von Brinkmann LaGrange, Thales Simplicity und Lyra Olympos gewohnt bin. Und damit stand fest, dass sich The Pickup erst einmal einer genaueren Betrachtung in ansonsten bekannter Umgebung stellen musste.

Die Oberseite des Tonabnehmers mit den drei Auflagepunkten erlaubt die Einstellung des Azimut, wenn man die Befestigungsschrauben entsprechend anzieht. Wer aber mal im Werk gesehen hat, wie penibel die Nadeln auf dem Träger und dieser im Gehäuse justiert wird, wird das System erst einmal unverkantet einbauen
Die Oberseite des Tonabnehmers mit den drei Auflagepunkten erlaubt die Einstellung des Azimut, wenn man die Befestigungsschrauben entsprechend anzieht. Wer aber mal im Werk gesehen hat, wie penibel die Nadeln auf dem Träger und dieser im Gehäuse justiert wird, wird das System erst einmal unverkantet einbauen

Die Montage von The Pickup im Mini-Headshell des Thales geht locker von der Hand. Man sollte beim Einlegen von System und Headshell in die Justage-Einheit nur ein wenig aufpassen, dass die Nadel wegen der recht hohen Bauform des Abtasters nicht mit dem Plexiglas des Justage-Gestells kollidiert. Dieses perfekt gestaltete Zubehörteil des Thales stellt ja sicher, dass man die Ausrichtung des Tonabnehmers anhand des Nadelträgers statt wie sonst anhand der Gehäusekanten des Systems vornehmen kann, was immer dann von Vorteil ist, wenn der Nadelträger nicht perfekt parallel zu einer Kante montiert wurde. Bei The Pickup fällt nur auf, wie präzise mittig das Boronstäbchen mit dem Diamanten ausgerichtet wurde. Ein wenig stört allerdings, dass die zumindest bei meinem Exemplar farblich nicht gekennzeichneten Anschlussstifte des Einstein-Systems ausgesprochen dünn ausfallen. Das machte es nötig, die Feder-Clips am Ende der Tonarmkabel mit einer Pinzette zusammenzudrücken, damit ein sicherer Kontakt entsteht. Ich finde es immer ein wenig heikel, an einer solch sensiblen Verbindung wie der zwischen Tonarmkabel und Anschluss-Clip Kraft anwenden zu müssen.

b_300_0_16777215_10_images_content_tests_14-06-03_einstein_Dean-Peer-Ucross.jpgAber es ist noch einmal alles gut gegangen und The Pickup wandelt die in den Rillen von Dean Peers Ucross gespeicherten Signale in feine elektrische Spannungen. Die Solo-Elektrobass-Scheibe könnte man als Gegenentwurf zu Elegant Punk ansehen: Geht es Jonas Hellborg darum, den vollen Frequenzgang seines Instruments und seine virtuose Schnelligkeit zu demonstrieren, lebt Dean Peers Spiel von Stimmungen, Klangfarbenmalerei und den im Studio geschaffenen Hallräumen. Und wohl selten waren diese in all ihrer Ausdehnung und Tiefe so fein wahrzunehmen wie mit The Pickup. Aber man kann damit nicht nur in Feininformationen schwelgen. An den wenigen Stellen, an denen es der amerikanische Bassist mal wirklich krachen lässt, beweist der Einstein-Tonabnehmer dann seine dynamischen Fähigkeiten und seine souveräne Tieftonwiedergabe: Sie verbindet Druck und Farbigkeit auf feinste. So werden Dean Peers Monologe zu einem mitreißenden, in sich stimmigen Erlebnis – weit entfernt von einem kurzzeitig interessanten, dann aber nervenden Spektakel.

b_300_0_16777215_10_images_content_tests_14-06-03_einstein_Muddy-Waters-Folk-Singer.jpgVielleicht liegt's an den Erinnerung ans EMT, aber mir fällt gerade eine Scheibe ein, die Volker Bohlmeier 1994 mitproduzierte, über deren Entstehung ich meinen ersten Artikel für eine angesehene Hifi-Zeitung schrieb und die mich lange Jahre als Testscheibe begleitete, inzwischen aber in Vergessenheit geriet: das Reissue von Muddy Waters Folk Singer. Statt wie üblich gleich „Good Morning School Girl“ aufzulegen, fange ich mal vorne an und höre beide Seiten: So differenziert und mit einem so großen Raum habe ich die ehedem vertraute Aufnahme noch nicht erlebt. Das mag natürlich auch damit zu tun haben, dass zu den Zeiten, als ich ohne diesen Song keinen Test für komplett hielt, noch nicht über so gutes Equipment verfügte wie jetzt. Aber ein kurzer Quer-Check mit dem Brinkmann EMT ti im AMG-Arm bestätigt nur die besonderen Fähigkeiten von The Pickup in puncto Raumdarstellung. Die Aufnahmeumgebung wirkt größer, die Instrumente werden räumlich besser voneinander getrennt, und Willie Dixons schon immer leicht rumpelnder Kontrabass besitzt mehr Kontur. Besonders bei den Gitarren fallen plötzlich feinere dynamische Abstufungen auf. Und das beste daran: Die zusätzlichen Informationen tun dem Drive des Songs keinen Abbruch. Im Gegenteil!

b_300_0_16777215_10_images_content_tests_14-06-03_einstein_Dave-Grusin-Dicovered-Again.jpgBevor ich mich zwei, drei meiner aktuellen Testscheiben zuwende, tauche ich noch einmal in die Zeit ab, in der Muddy Waters die Aufgabe zukam, mir verlässliche Einschätzungen von Komponenten zu ermöglichen – und zwar zusammen mit Dave Grusin und seinem „Keep Your Eye On The Sparrow“ vom Sheffield Lab Direktschnitt Discovered Again: Hier knallen die Drums, so wie ich es in bester Erinnerung habe, Ritenours E-Gitarre pluckert voller Effekte, Ron Carters Bass kommt mit Macht und für die nicht in allen Lagen hundertprozentig perfekte Aufnahme ausgesprochen definiert: Der ehemalige Klassiker hat nichts von seinem unwiderstehlichen Groove verloren, erstrahlt nun aber in satteren Klangfarben und lässt mehr Details erkennen. The Pickup verbindet packenden Drive mit penibler Feinzeichnung. Analyse und musikalischer Fluss sind hier keine Widersprüche, Spielfreude paart sich mit in keiner Weise vordergründiger Informationsfülle: So werden nostalgische Ausflüge zum Hochgenuss.


Natürlich habe ich auch noch einmal Elegant Punk aufgelegt und kann nun mit Gewissheit sagen, dass The Pickup im Thales auch im Tiefbass in Sachen Druck und Geschwindigkeit keine Wünsche mehr offen lässt. Pflichtschuldigst habe ich mich dann selbst um Klassik und sogar die ein oder andere Stimme nicht gedrückt: Ich habe keine Disziplin entdecken können, in der sich das Einstein-System auch nur die geringste Schwäche leistete. Fast wäre ich versucht zu schreiben, The Pickup sei ein idealer Allrounder mit besten Leistungen in allen Bereichen, aber ohne besondere Auffälligkeiten. Das mit dem Allrounder mit besten Leistungen kann so stehen bleiben. Aber zwei kleine Auffälligkeiten gibt es doch: die schon mehrfach erwähnte vorzügliche Raumdarstellung und die Riesenportion Spielfreude. Für soviel analogen Genuss geht auch der nicht unbeträchtliche Preis völlig in Ordnung – verglichen mit japanischen Pretiosen könnte man sich sogar dazu versteigen, das Einstein-System als überaus preiswert zu bezeichnen!

STATEMENT

The Pickup macht alles richtig – und jede Menge Spaß!

Der Nadelträger besteht aus Boron, der Diamant besitzt einen Shibata-Schliff
Der Nadelträger besteht aus Boron, der Diamant besitzt einen Shibata-Schliff

Gehört mit
Plattenspieler Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil
Tonarm AMG Viella 12‟, Thales Symplicity
Tonabnehmer Brinkmann EMT ti, Lyra Olympos SL
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (sym), van den Hul The Grail SB
Vorverstärker EAR 912
Endstufe Ayon Epsilon
Lautsprecher LumenWhite DiamondLight Monitors
Kabel Precision Interface Technology, SwissCable, Göbel Statement, Audioplan Powercord S
Zubehör PS Audio Power P5, Clearaudio Matrix, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Finite Elemente Pagode Master Reference Heavy Duty und Cerabase, Harmonix Real Focus, Audio Exklusiv d.C.d Base, Feet und Silentplugs
Herstellerangaben
Einstein The Pick-Up
Generatorprinzip Moving Coil
Nadelschliff Shibata
Frequenzgang 20 – 30kHz ±3dB
Ausgangsspannung 0,4mV bei 5cm/sek
Kanalgleichheit < 1dB bei 1kHz
empfohlene Auflagkraft 2,3g ± 0,1g
Impedanz der Spule 12Ω
Empfohlener Abschlusswiderstand 150-300Ω
Dynamische Nadelnachgiebigkeit 13µm/µN
Abtastfähigkeit bei 315 Hz 80µm bei 2,2g
Vertikaler Abtastwinkel 20º
Gewicht 13g
Preis 4400 Euro

Hersteller / Vertrieb
EINSTEIN Audio Components GmbH
Anschrift Prinz Regent Straße 50-60
44795 Bochum
Telefon +49 234 9731512
E-Mail info@einstein-audio.de
Web www.einstein-audio.de

Weitere Informationen

  • Imagefolder tests/14-06-03_einstein
Donnerstag, 03 Juni 2004 02:00

EINSTEIN Audio Components GmbH

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