Freitag, 28 Mai 2004 02:00

Sun Audio Vertriebs GmbH

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Sun Audio Vertriebs GmbH
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Donnerstag, 27 Mai 2004 02:00

Preference Audio

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Donnerstag, 27 Mai 2004 02:00

Sound Performance Lab

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Montag, 26 Mai 2014 02:00

Chord Hugo

Nein, wir sind nicht zum Lifestyle-Magazin konvertiert und betrachten nun das In-Getränk des Sommers aus der Perspektive eines britischen High End-Herstellers. Chords Hugo ist ein Wandler mit integriertem Kopfhörerverstärker, gerade noch nicht zu groß für den mobilen Einsatz

Das Gehäuse des Hugo ist aus einem Stück Aluminium gefräst. Die Farbe des Kreises oberhalb des Fensters signalisiert die Frequenz, mit der der Wandler aktuell arbeitet
Das Gehäuse des Hugo ist aus einem Stück Aluminium gefräst. Die Farbe des Kreises oberhalb des Fensters signalisiert die Frequenz, mit der der Wandler aktuell arbeitet

Auf den ersten Blick habe ich Hugo für – wie man neudeutsch wohl sagt – ein Gadget der Luxusklasse gehalten. Mit dem Chord-typischen Lupenfenster, das freie Sicht auf die Platine samt einigen LEDs gewährt, die über unterschiedliche Betriebszustände informieren, dem opaken, farblich hinterleuchteten Kreis und dem Chameleon-ähnlich die Farbe wechselnden Lautstärkeregler buhlt Hugo um die Aufmerksamkeit des Betrachters. Das Aluminiumgehäuse mit eingefrästem Geräte- und Firmennamen macht dann schnell klar, dass sich Hugo in einer anderen Preisklassen tummelt als etwa ifi und Co. Die technischen Daten verraten dann, dass Chord es mit dem Wandler durchaus ernst meint: Über S/PDIF und USB akzeptiert Hugo Signale mit 32 Bit und 384 Kilohertz, DSD mit doppelter Frequenz, also 5,6 Megahertz, soll über die Computer-Schnittstelle ebenfalls kein Problem darstellen. Bluetooth-Fähigkeit, der eingebaute Akku und die drei Kopfhöreranschlüsse, einmal 6,3 und zweimal 3,5 Millimeter, legen nahe, Hugo den mobilen Hifi-Geräten zuzurechnen.

Die Cinch-Ausgänge akzeptieren nur mäßig dicke Stecker. Die beiden 3,5-Millimeter-Kopfhörerbuchsen sind versenkt montiert und erfordern gerade Stecker
Die Cinch-Ausgänge akzeptieren nur mäßig dicke Stecker. Die beiden 3,5-Millimeter-Kopfhörerbuchsen sind versenkt montiert und erfordern gerade Stecker

Nachdem ich Hugo im Chord-Raum auf der High End getroffen und ihn gleich zu mir eingeladen hatte, stellte ich ihn direkt nach dem Messe zuhause auf dem Balkon bei einem ersten kurzen Test dem Kollegen Kemper vor. Allzu großen Aufwand wollte ich nicht betreiben, deshalb entschied ich mich für das iPhone als Zuspieler und die Apple Ear Pods als Schallwandler. Der Hugo verfügt zwar über zwei USB-Eingänge, die aber wohl aus Platzgründen nicht als Type B, sondern als Micro-USB-B ausgeführt wurden. Das USB-Kabel mit dem passenden Stecker bringt Hugo mit, sogar in zwei unterschiedlichen Längen. Das nutzt aber nur wenig, da zwar ich für das schon etwas ältere iPad und das 4-er iPhone meiner Gattin einen Kamera-Adapter zur Hand habe, nicht aber einen solchen nach dem Lightning-Standard. So bleibt mir nichts anders übrig, als die Musik-Daten per Bluetooth vom 5-er iPhone an Hugo zu schicken. Auch wenn dieser dank APTX 16-Bit-Signale mit bis zu 48 Kilohertz per Bluetooth empfangen kann, dürften die im Handy in CD-Qualität gespeicherten Musik-Files dort erst auf eine für den qualitativ schlechteren A2DP-Standard verdauliche Datenmenge heruntergerechnet werden.


Keine idealen Voraussetzungen also für Hugo, da er weniger Daten bekommt als der im iPhone integrierte Wandler. Aber dennoch ist für Wolfgang Kemper und mich sofort klar, dass die Aufnahmen über den Chord freier, detailreicher und dynamischer klingen als am Kopfhörerausgang des Mobiltelefons. Wie gesagt haben wir dazu keinen schwer zu treibenden Edelkopfhörer verwendet, der dann Unterschiede im Nuancen-Bereich offenbarte: Die bessere Klangqualität bei Hugos Einmischung war selbst über die dem iPhone beigepackten Ohrstöpsel erfahrbar. Wirklich beachtlich!

Der Micro-USB-Eingang links kann auch von Windows-Rechnern ohne Treiber angesteuert werden, akzeptiert aber nur 16 Bit und maximal 48 Kilohertz. Der USB-Eingang rechts verarbeitet auch 32 Bit bei 384 Kilohertz und DSD Über DoP
Der Micro-USB-Eingang links kann auch von Windows-Rechnern ohne Treiber angesteuert werden, akzeptiert aber nur 16 Bit und maximal 48 Kilohertz. Der USB-Eingang rechts verarbeitet auch 32 Bit bei 384 Kilohertz und DSD Über DoP

Nachdem dann der letzte Bericht zur High End geschrieben war, habe ich den Kopfhörer PSB M4U ausgepackt und Hugo mit dem MacBook Pro verbunden. Ohne den Adapter von 3,5 auf 6,3 Millimeter weigerte sich der PSB aber, mit Hugo Kontakt aufzunehmen. Der 3,5-Millimeter-Stecker des Kopfhörerkabels ist abgewinkelt, was bei iPod und Konsorten praktisch ist, es aber unmöglich macht, ihn in die ein Stück versenkt angebrachten Buchsen von Hugo einzustecken. Da hilft nur der Umweg über den Adapter am Kopfhörerkabel und die 6,3-Millimeter-Buchse. Die reine Freunde ist, wie unkompliziert Hugo die über Audirvana abgespielten HighRes- und DSD-Dateien akzeptiert, ganz egal ob es sich bei letzteren um DSD 64 oder 128 handelt. Über den aktiven PSB oder den so angenehm zu tragenden Ergo 2 klingen die bekannten Songs ganz vorzüglich. Hugo ist also auch dann für mich der ideale Reisebegleiter, wenn ich beispielsweise unterwegs an den Hifistatement Downloads arbeiten möchte. SoundBlade, das Mastering-Programm, lässt dies nämlich nur dann in 192 Kilohertz zu, wenn es erkennt, dass ein entsprechender Wandler angeschlossen ist. Und die Qualität von Hugos DAC und Verstärker ist so gut, dass über einen entsprechenden Kopfhörer aussagekräftige Urteile über den Klang der Aufnahmen möglich sind. Selbst die oft minimalen Unterschiede zwischen Hochbit- und DSD-Files vermag der Chord deutlich zu machen.

Der Windows-Treiber für den HD-USB-Eingang auf diesem Stick gehört zu Lieferumfang
Der Windows-Treiber für den HD-USB-Eingang auf diesem Stick gehört zu Lieferumfang

Mit einem Kopfhörer wie dem wohlklingenden Audeze LCD-XC dürfte der Chord eine der begehrenswertesten audiophilen Lösungen für unterwegs darstellen. Daran hat auch Hugos Crossfeed-Schaltung ihren Anteil. Sie simuliert die Tatsache, dass beim Hören in einem Raum jedes der beiden Ohren nicht nur den Schall des nächstgelegenen Lautsprechers wahrnimmt – wie beim Kopfhörer –, sondern leiser und minimal zeitverzögert auch den des entfernteren. Wie positiv sich eine solche Simulation des räumlichen Übersprechens auf die Kopfhörerwiedergabe auswirkt, habe ich ja schon bei der Besprechung des großartigen SPL Kopfhörerverstärkers Phonitor beschrieben. Hugo bietet drei unterschiedlich starke Varianten des Crosstalks an. Aber auch dieses klangfördernde Ausstattungsmerkmal kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Preis von knapp 2000 Euro für eine mobile Wandler/Kopfhörer-Kombination extrem hoch ist.


Wer sich aber einmal mit Chord-Chef John Franks über Hugo unterhalten hat oder sich auf der Chord-Website über ihn informiert, erfährt, dass Chord den im Hugo verwendeten Wandler sowie die Digitalfilter für die höchste Entwicklungsstufe seiner im Jahre 1995 eingeführten Technik hält: Schon damals verzichtete man auf den Zukauf fertiger Wandler-Chips und übertrug diese Arbeit Field Programmable Gate Array oder kurz FPGAs. Das sind ICs, in denen logische Schaltungen programmiert werden können. Die Wandler-Technologie des Hugo soll sich auf sechs FPGA-Chips stützen, die bei 1,2 Volt weniger als ein Watt verbrauchten, und mit einem 2024-fachen Oversampling arbeiten. Der digitale Störteppich des 32-Bit-Wandlers liege bei -200 Dezibel und die digitalen Verzerrungen erreichten denselben hervorragenden Wert. Weiter geht’s mit den Besonderheiten von Rob Watts Transient Aligned Filter... Spätesten hier bin ich dann ausgestiegen. Wer sich in die Feinheiten der Chordschen Wandler-Technologie einarbeiten möchte, dem sei empfohlen, auf der entsprechenden Website ganz unten die Powerpoint-Präsentation Hugo DAC Technical Master Class (1).pptx herunterzuladen.

USB-Kabel in zwei unterschiedlichen Längen, ein Toslink-Kabel und ein Steckernetzteil sind Hugo beigepackt
USB-Kabel in zwei unterschiedlichen Längen, ein Toslink-Kabel und ein Steckernetzteil sind Hugo beigepackt

Ich habe dann lieber den Praxistest gemacht und sowohl den Mytek Stereo192-DSD DAC als auch Hugo unsymmetrisch mit der EAR 912-Vorstufe verbunden. Üblicherweise verwende ich ja die XLR-Ausgänge des Mytek. Da der Chord aber nur zwei recht eng beieinander liegende Cinch-Ausgänge bietet, die den Einsatz von High-End-Kabeln mit überdimensionierten Steckern ausschließen, habe ich mich um Chancengleichheit für die beiden Wandler bemüht. Und das war gut so: Denn wenn die Klangunterschiede so gering sind wie zwischen dem Mytek – für mich immer noch ein leuchtendes Beispiel in Sachen Preis/Klang-Verhältnis – und dem auch mobil einsetzbaren Hugo, dann kann schon die Differenz zwischen XLR- und Cinch-Ausgang größer sein als die zwischen den zu vergleichenden Geräten. Es bedurfte schon Verstärkern wie der EAR 912-Vorstufe und Ayons Epsilon so wie den hochauflösenden LumenWhite Schallwandlern, um überhaupt minimale Klangvarianten aufzuspüren können: Wenn es um die Solidität des Tieftonfundaments und Grobdynamik ging, hatte der Mytek marginale Vorteile, in puncto Luftigkeit und Größe des imaginären Raumes lag der Chord einen Hauch vorne. Ich genieße mit beiden Wandlern gleich glücklich und zufrieden meine Lieblingssongs.

Es gibt nur eines, das ich Hugo zu Vorwurf machen kann: Er klingt selbst über die Bluetooth-Verbindung so gut – zumindest ohne direkten Vergleich mit über Amarra oder Audirvana abgespielten Daten aus dem Computer –, dass ich für ein paar Songs nicht extra den iMac hochfahre, sondern sie vom iPhone zum Wandler schicke. O tempores, o mores!

Die drei LEDs geben Auskunft über den Ladezustand des Akkus, den gewählten Eingang und die Intensität des Crossfeeds
Die drei LEDs geben Auskunft über den Ladezustand des Akkus, den gewählten Eingang und die Intensität des Crossfeeds

STATEMENT

Ich habe bisher keine mobile Wandler/Kopfhörer-Kombination gehört, die auch nur annähernd so fantastisch klingt wie Hugo. Wer mobil HiRes-PCM- oder DSD-Files in höchster Qualität genießen oder gar bearbeiten möchte, kommt um den feinen Chord nicht herum. Doch damit nicht genug: Als ganz normaler stationärer Wandler zählt Hugo ebenfalls zu den besten seiner Klasse. Für mich ist der kleine Chord die audiophile Entdeckung im Digitalbereich!
GEHÖRT MIT
Audioplayer Amarra Symphony 2.6, Audirvana 1.5.12
D/A-Wandler Mytek 192-DSD-DAC
Vorverstärker EAR Yoshino 912
Endstufe Ayon Epsilon mit KT 150
Lautsprecher LumenWhite DiamondLight Monitors, Acapella Violon VI
Kopfhörer Ergo 2, Apple Ear Pods, Ultrasone Pro 750, PSB M4U
Kabel Precision Interface Technology, Sunwire Reference, HMS Gran Finale Jubilee, Audioplan Powercord S, Audioquest, Swiss Cables Reference
Zubehör PS Audio Power Plant Premier, Clearaudio Matrix, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Finite Elemente Pagode Master Reference Heavy Duty und Cerabase, Harmonix Real Focus
HERSTELLERANGABEN
Chord Hugo
Eingänge 1 x Toslink (24/192), 1 x Cinch (24/384), 1 x USB (SD, 16/48), 1 x USB (HD, 24/384, DSD 128), 1x Bluetooth (16/48)
Ausgänge 3 x Kopfhörer (2 x 3,5mm Klinke, 1 x 6,3mm Klinke), 1 x S/PDIF
Abmessungen (B/H/T) 100/20/132 mm
Gewicht 400 g
Preis 1800 Euro

Vertrieb
G8 & friends GmbH
Anschrift Werner Möhring
Ferdinand-Poggel-Str. 17
59065 Hamm
Telefon +49 5254 660188
E-Mail info@g8friends.de
Web www.g8friends.de

Weitere Informationen

  • Imagefolder tests/14-05-26_chord

Nach den bisher sieben Artikeln zu High End und hifideluxe ist dies nun der letzte. Hier gibt es die Zahlen aus dem Abschlussbericht der High End Society und noch einmal eine Menge interessanter Produkte.

Die High End 2014 hat die Messe des Vorjahres in allen Bereichen übertroffen. Nun gut, die Zahl der akkreditierten Journalisten stieg gerade einmal um zwei Promille. Doch Scherz beiseite: Die Zuwächse bei der Ausstellungsfläche – plus 33 Prozent – und den beteiligten Firmen – plus 25 Prozent – sind nicht nur für sich genommen geradezu sensationell, sondern zeigen gemeinsam betrachtet auch, dass die Aussteller sich in der Mehrheit auf dieser für sie so wichtigen Show breiter aufstellten als zuvor. Die Zahl der Fachbesucher nahm um drei Prozent zu, die der übrigen Besucher um 14 Prozent. Da kann man der High End Society zu ihrer rundum erfolgreichen Arbeit nur gratulieren.

 

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  • Imagefolder events/14-05-23_highend

Eines möchte ich gern noch los werden: Das Preisniveau der gezeigten Geräte auf der Highend ist schon ziemlich abgedreht. Es gab aber auch viele deutlich günstigere Produkte, als die von mir im Messebericht gezeigten. Bedenken Sie bitte, dass die Hersteller auf dieser Veranstaltung natürlich gern ihr Bestes zur Schau stellen. Ich versichere Ihnen nach meinem Rundgang: Es geht auch musikalisch hervorragend für weniger Geld. Hier nun meine letzten Impressionen für Sie – ohne Rücksicht auf das Preisschild.

 

Weitere Informationen

  • Imagefolder events/14-05-22_highend

Nach einigen Umzügen in den Anfangsjahren hat sich die hifideluxe im Münchener Marriot etabliert. Die Form der Messe dürfte vor allem jene ansprechen, die den wohnraum-ähnlicheren Bedingungen der High-End in Frankfurt nicht zu Unrecht nachtrauern. Wer hat schon einen großen Ausstellungsraum als Hörzimmer?

Die ausgeräumten Hotelzimmer dürften da der heimischen Realität der meisten Hifi-Fans näherkommen als die Räume im M.O.C. Dennoch blieb die Anzahl der Aussteller im Marriot recht überschaubar. Das hatte zur Folge, dass die Zimmer weiter voneinander entfernt lagen und das „Übersprechen“ zwischen den einzelnen Vorführungen erfreulich gering blieb. Allerdings ließ die großzügige Verteilung der Räume über die Etagen des Hotels die hifideluxe kleiner wirken, als sie in Wirklichkeit war. Aber letztlich geht es nicht um Zahlen und den Eindruck von Größe, sondern um die Qualität der Demonstrationen und der gezeigten Komponenten.

 

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  • Imagefolder events/14-05-21_hifideluxe

Der nicht abreißen wollende Besucherstrom am Samstag lässt auf eine sehr erfolgreiche Messe schließen. Am Sonntag wird es, wie stets, etwas ruhiger. In Gesprächen konnte ich überaus positive Meinungen hören. HiFi-Freunde hatten interessante Geräte entdeckt, auf die zu sparen lohnte, hatten den einen oder anderen Einkauf getätigt wie LPs, Masterband-Kopien oder Einstell-Schablonen. Ausländische Hersteller fanden Vertriebe, die in Deutschland ihre Neuheiten verkaufen werden, ebenso deutsche Hersteller, die die Produkte nun in anderen Ländern vermarkten und so die wirtschaftliche Existenz oft kleiner, audiophiler Hersteller sichern. Mir haben die Vorführungen gefallen. Nicht alle waren wirklich gut aber die meisten; und das ist für eine Messe mit doch eingeschränkten akustischen Voraussetzungen erfreulich und ein Lob wert – aber so sollte es auch sein, wenn es um Musik geht.

 

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  • Imagefolder events/14-05-20_highend

Das Interesse ist groß. Besucher von Industrie und Handel und vor allem HiFi-Fans beleben pünktlich an 10 Uhr die Ausstellungshallen und Foren. Der Einlass funktioniert zügig und reibungslos. Die Organisatoren haben gut gearbeitet. Man sollte sich als Besucher etwas vorbereitet haben, denn überall zu schauen, geschweige denn zu hören ist selbst in mehreren Tagen nur schwer zu schaffen. Die großen Marken zeigen sich imposant. Unbekanntere sollte man nicht übersehen. Es gibt viel zu bestaunen.

 

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  • Imagefolder events/14-05-19_highend

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